2022-07-02 Wieder Messerstecherei am Bahnhof Farmsen
Nur drei Tage nach einer Massenschlägerei mit zwei durch Messerstiche verletzten Jugendlichen ist es am U-Bahnhof Farmsen erneut zu einer Gewalttat gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Hamburg lieferten sich zwei Jugendliche dort am Sonnabend gegen 20.54 Uhr eine Auseinandersetzung. In deren Verlauf zog einer der beiden ein Messer und stach auf den anderen ein. Das Opfer wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Wie sein Gesundheitszustand ist, konnte die Polizei am Abend nicht sagen. Der Verletzte wurde später noch ins UKE verlegt. Der Täter flüchtete. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach ihm. Täter und Opfer sollen der Polizei bereits bekannt gewesen sein. Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch unklar. Hinweise auf einen Zusammenhang zu der Tat vom vergangenen Mittwoch lagen der Polizei zunächst nicht vor.

Nur drei Tage nach einer Massenschlägerei mit zwei durch Messerstiche verletzten Jugendlichen ist es am U-Bahnhof Farmsen erneut zu einer Gewalttat gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Hamburg lieferten sich zwei Jugendliche dort am Sonnabend gegen 20.54 Uhr eine Auseinandersetzung. In deren Verlauf zog einer der beiden ein Messer und stach auf den anderen ein. Das Opfer wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Wie sein Gesundheitszustand ist, konnte die Polizei am Abend nicht sagen. Der Verletzte wurde später noch ins UKE verlegt. Der Täter flüchtete. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach ihm. Täter und Opfer sollen der Polizei bereits bekannt gewesen sein. Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch unklar. Hinweise auf einen Zusammenhang zu der Tat vom vergangenen Mittwoch lagen der Polizei zunächst nicht vor.

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2022-06-30 Busunfall in Billstedt
Schwerer Verkehrsunfall in Hamburg-Billstedt. Ein Kleintransporter ist am Donnerstagnachmittag auf der Möllner Landstraße mit einem Linienbus kollidiert. Neun Personen wurden verletzt, drei mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Hamburg war der Linienbus um 14.20 Uhr auf der Möllner Landstraße in Richtung Billstedt unterwegs, als ein entgegenkommender Kleintransporter plötzlich ins Schleudern geriet und auf die Gegenfahrbahn fuhr. Die beiden Fahrzeuge stießen frontal zusammen. Die genaue Unfallursache sei noch unklar, möglichweise könnte aber ein technischer Defekt wie ein geplatzter Reifen zu der Kollision geführt haben. Bei dem Unfall wurden neun Personen verletzt. Zwei Personen mussten vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Möllner Landstraße war für die Zeit der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt und konnte erst gegen 15.30 Uhr wieder freigegeben werden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Schwerer Verkehrsunfall in Hamburg-Billstedt. Ein Kleintransporter ist am Donnerstagnachmittag auf der Möllner Landstraße mit einem Linienbus kollidiert. Neun Personen wurden verletzt, drei mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Hamburg war der Linienbus um 14.20 Uhr auf der Möllner Landstraße in Richtung Billstedt unterwegs, als ein entgegenkommender Kleintransporter plötzlich ins Schleudern geriet und auf die Gegenfahrbahn fuhr. Die beiden Fahrzeuge stießen frontal zusammen. Die genaue Unfallursache sei noch unklar, möglichweise könnte aber ein technischer Defekt wie ein geplatzter Reifen zu der Kollision geführt haben. Bei dem Unfall wurden neun Personen verletzt. Zwei Personen mussten vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Möllner Landstraße war für die Zeit der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt und konnte erst gegen 15.30 Uhr wieder freigegeben werden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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2022-06-30 Gefährlich geparkt – Sattelauflieger löst Großeinsatz aus

Der am Straßenrand abgestellter Auflieger eines Kipplasters hat am Donnerstag einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr Hamburg ausgelöst. Der tonnenschwere Anhänger stand ohne Zugmaschine und nur durch ein paar augenscheinlich deutlich zu klein dimensionierte Stützen stabilisiert am Bullenhuser Damm. Aufmerksam wurden die Beamten auf den dilettantisch abgestellten Anhänger im Rahmen eines anderen Einsatzes. Einige Meter weiter hatte ein Sattelzug Diesel verloren, der auch teilweise in die Kanalisation gelangt war. Nachdem diese Umweltgefahr beseitigt war, nahm man den Muldenkipper in genaueren Augenschein. Eine der notdürftigen Stützen hatte sich bereits sichtlich verbogen, die anderen standen auf ein paar Holzklötzen – von der normalen Konstruktion, die das gefahrlose Abstellen auch ohne Zugmaschine erlaubt, war nichts zu sehen. Damit sich die Feuerwehrleute beim Aufbau einer professionelleren Hilfskonstruktion nicht in Gefahr begeben, wurde der schwere Autokran der Feuerwehr Hamburg hinzugerufen. Der nahm den Kipplaster so lange an den Haken, bis sichergestellt war, dass er nicht mehr umkippen kann. Die Polizei bemüht sich nun darum, den Verursacher dieses "Parkkunststücks" zu ermitteln. Das gestaltet sich bisher schwierig. Der Anhänger ist ohne Kennzeichen abgestellt worden. Und die Fahrzeug-Identifikationsnummer hat auf Anhieb auch keine Erkenntnisse zum Halter gebracht.

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2022-06-29 Massenschlägerei an U-Bahnhof – Festnahmen und Verletzte
Ein Streit ist am Mittwochabend am U-Bahnhof Farmsen zu einer Massenschlägerei eskaliert. Nach Angaben der Polizei gingen gegen 20.17 Uhr etwa 20 Personen auf der August-Krogmann-Straße aufeinander los. Dabei waren offenbar auch Messer im Spiel. Zwei der Beteiligten erlitten Stichverletzungen, einer am Arm, der andere am Bein. Die beiden hatten sich offenbar vor Eintreffen der Polizei vom Tatort entfernt. Die Beamten trafen sie aber am Berner Heerweg in Höhe des U-Bahnhofs Berne an. Die beiden Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestehe nicht. Der mutmaßliche Messerstecher konnte knapp zwei Stunden nach der Tat in einer nahe gelegenen Bar an der Hermann-Balk-Straße aufgespürt werden. Insgesamt nahm die Polizei dort drei Personen fest. Der Einsatz dauerte am späten Abend noch an, weil der Verdacht bestand, dass in der Bar illegale Glücksspielautomaten betrieben wurden. Die Polizei geht davon aus, dass der Hintergrund der gewalttätigen Auseinandersetzung im Drogenmilieu zu suchen ist.

Ein Streit ist am Mittwochabend am U-Bahnhof Farmsen zu einer Massenschlägerei eskaliert. Nach Angaben der Polizei gingen gegen 20.17 Uhr etwa 20 Personen auf der August-Krogmann-Straße aufeinander los. Dabei waren offenbar auch Messer im Spiel. Zwei der Beteiligten erlitten Stichverletzungen, einer am Arm, der andere am Bein. Die beiden hatten sich offenbar vor Eintreffen der Polizei vom Tatort entfernt. Die Beamten trafen sie aber am Berner Heerweg in Höhe des U-Bahnhofs Berne an. Die beiden Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestehe nicht. Der mutmaßliche Messerstecher konnte knapp zwei Stunden nach der Tat in einer nahe gelegenen Bar an der Hermann-Balk-Straße aufgespürt werden. Insgesamt nahm die Polizei dort drei Personen fest. Der Einsatz dauerte am späten Abend noch an, weil der Verdacht bestand, dass in der Bar illegale Glücksspielautomaten betrieben wurden. Die Polizei geht davon aus, dass der Hintergrund der gewalttätigen Auseinandersetzung im Drogenmilieu zu suchen ist.

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2022-06-29 Razzia gegen Menschenhändlerring
Die Polizei hat am Mittwochvormittag mehrere Objekte in Hamburger durchsucht.  Die Aktion richtete sich gegen einen Menschenhändlerring. Ein Objekt in der Langenhorner Chaussee und ein Objekt in der Kieler Straße wurden von Bereitschaftspolizisten für das Landeskriminalamt gestürmt. Danach wurden die Objekte durchsucht. Objekt in der Langenhorner Chaussee.

Die Polizei hat am Mittwochvormittag mehrere Objekte in Hamburger durchsucht.  Die Aktion richtete sich gegen einen Menschenhändlerring. Ein Objekt in der Langenhorner Chaussee und ein Objekt in der Kieler Straße wurden von Bereitschaftspolizisten für das Landeskriminalamt gestürmt. Danach wurden die Objekte durchsucht. Objekt in der Langenhorner Chaussee.

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2022-06-28 Reifenplatzer am Flugzeug - Landebahn blockiert
Zwischenfall auf dem Flughafen Hamburg: Gegen 15.30 Uhr platzte bei einer Maschine der Fluglinie SAS ein Reifen. Das Flugzeug blieb auf der Landebahn stehen. Sofort rückte die Flughafen-Feuerwehr aus und sicherte den Unfallort. Nach Angaben einer Flughafen-Sprecherin wurden die Passagiere zum Terminal gebracht. Es soll keine Verletzten gegeben haben. Da die Start- und Landebahn durch das beschädigte Flugzeug, eine Propeller-Maschine vom Typ ATR, blockiert war, wurde der Flugverkehr über die andere Piste abgewickelt. Nach Angaben der Flughafen-Sprecherin wurde der Flugbetrieb durch den Zwischenfall nicht beeinträchtigt. Das Flugzeug wurde nach etwa 1,5 Stunden von der Landebahn geschleppt. Zur Ursache des Reifenplatzers gab es am späten Nachmittag noch keine Informationen.

Zwischenfall auf dem Flughafen Hamburg: Gegen 15.30 Uhr platzte bei einer Maschine der Fluglinie SAS ein Reifen. Das Flugzeug blieb auf der Landebahn stehen. Sofort rückte die Flughafen-Feuerwehr aus und sicherte den Unfallort. Nach Angaben einer Flughafen-Sprecherin wurden die Passagiere zum Terminal gebracht. Es soll keine Verletzten gegeben haben. Da die Start- und Landebahn durch das beschädigte Flugzeug, eine Propeller-Maschine vom Typ ATR, blockiert war, wurde der Flugverkehr über die andere Piste abgewickelt. Nach Angaben der Flughafen-Sprecherin wurde der Flugbetrieb durch den Zwischenfall nicht beeinträchtigt. Das Flugzeug wurde nach etwa 1,5 Stunden von der Landebahn geschleppt. Zur Ursache des Reifenplatzers gab es am späten Nachmittag noch keine Informationen.

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2022-06-28 Busnotbremsung in Barmbek-Süd
Ein Großaufgebot der Feuerwehr Hamburg musste zu einem Einsatz in die Bachstraße ausrücken. Gegen 14:10 Uhr leitete ein Linienbus des HVV eine Gefahrenbremsung ein. Warum ist noch unklar. In Folge der starken Bremsung stürzten mehrere Fahrgäste. Ein sogenannter „Massenanfall an Verletzten“ wurde ausgerufen, da mit einer Vielzahl von Verletzten ausgegangen wurde. Im Bus wurden fünf Personen verletzt, niemand von ihnen schwer. Nach einer ersten Begutachtung durch einen Leitenden Notarzt galten alle fünf Personen als leicht verletzt. Eine ältere Dame kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Die anderen verweigerten einen Transport in ein Krankenhaus und verblieben auf eigenen Wunsch vor Ort. Nun ermittelt die Polizei Hamburg, warum der Bus eine Gefahrenbremsung einleiten musste.

Ein Großaufgebot der Feuerwehr Hamburg musste zu einem Einsatz in die Bachstraße ausrücken. Gegen 14:10 Uhr leitete ein Linienbus des HVV eine Gefahrenbremsung ein. Warum ist noch unklar. In Folge der starken Bremsung stürzten mehrere Fahrgäste. Ein sogenannter „Massenanfall an Verletzten“ wurde ausgerufen, da mit einer Vielzahl von Verletzten ausgegangen wurde. Im Bus wurden fünf Personen verletzt, niemand von ihnen schwer. Nach einer ersten Begutachtung durch einen Leitenden Notarzt galten alle fünf Personen als leicht verletzt. Eine ältere Dame kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Die anderen verweigerten einen Transport in ein Krankenhaus und verblieben auf eigenen Wunsch vor Ort. Nun ermittelt die Polizei Hamburg, warum der Bus eine Gefahrenbremsung einleiten musste.

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2022-06-28 Havarie in der Billwerder Bucht
In der Billwerder Bucht ist es am Montagabend zu einer Schiffskollision gekommen. Gegen 22.11 Uhr hatte das tschechische Binnenmotorschiff "Alexis" versucht, an der Wassertreppe am Ausschläger Elbdeich anzulegen. Beim Anlegemanöver rammte das 81 Meter lange Schiff den Schubverband. Dabei entstand an diesem ein etwa 70 Zentimeter langer Riss unterhalb der Wasserlinie. Nach Angaben der Feuerwehr waren 30 Einsatzkräfte vor Ort, die mit Wasserpumpen ein Sinken des Schiffes verhindern konnten. Taucher der DLRG brachten ein Lecksegel an, um den Riss in der Außenhaut des Schubverbandes zu reparieren.

In der Billwerder Bucht ist es am Montagabend zu einer Schiffskollision gekommen. Gegen 22.11 Uhr hatte das tschechische Binnenmotorschiff "Alexis" versucht, an der Wassertreppe am Ausschläger Elbdeich anzulegen. Beim Anlegemanöver rammte das 81 Meter lange Schiff den Schubverband. Dabei entstand an diesem ein etwa 70 Zentimeter langer Riss unterhalb der Wasserlinie. Nach Angaben der Feuerwehr waren 30 Einsatzkräfte vor Ort, die mit Wasserpumpen ein Sinken des Schiffes verhindern konnten. Taucher der DLRG brachten ein Lecksegel an, um den Riss in der Außenhaut des Schubverbandes zu reparieren.

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2022-06-27 Frontalzusammenstoß - Fahrer in Lebensgefahr
Schwerer Verkehrsunfall am Montagabend in Hamburg-Volksdorf. Gegen 22.20 Uhr prallten auf dem Saseler Weg zwei Pkw frontal aufeinander, ein Mann wurde tödlich verletzt, ein weiterer erlitt leichtere Verletzungen. Nach Polizeiangaben gilt der Fahrer eines Mercedes-Minivans derzeit als mutmaßlicher Verursacher der Kollision. Der 50-Jährige habe die Rechtskurve geschnitten und sei in den Gegenverkehr geraten. Der Fahrer eines entgegenkommenden Skoda hatte keine Chance mehr, die Kollision zu verhindern. Der Mercedes-Fahrer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er am Dienstagmorgen. Auch der 19 Jahre alte Skoda-Fahrer wurde verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Schwerer Verkehrsunfall am Montagabend in Hamburg-Volksdorf. Gegen 22.20 Uhr prallten auf dem Saseler Weg zwei Pkw frontal aufeinander, ein Mann wurde tödlich verletzt, ein weiterer erlitt leichtere Verletzungen. Nach Polizeiangaben gilt der Fahrer eines Mercedes-Minivans derzeit als mutmaßlicher Verursacher der Kollision. Der 50-Jährige habe die Rechtskurve geschnitten und sei in den Gegenverkehr geraten. Der Fahrer eines entgegenkommenden Skoda hatte keine Chance mehr, die Kollision zu verhindern. Der Mercedes-Fahrer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er am Dienstagmorgen. Auch der 19 Jahre alte Skoda-Fahrer wurde verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

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2022-06-27 Feuerwehr schickt Rettungswagen in die Ukraine
Die Feuerwehr Hamburger schickt 5 Rettungswagen in die Ukraine.
Der Innensenator Andy Grote, der stellvertretende Feuerwehrchef Stephan Wenderoth und der polnische Generalkonsul Pawel Jaworski habe die 15 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau der FF Altona (als Dolmetscherin), die die fünf Rettungswagen in die Ukraine bringen, verabschiedet. 
Der polnische Generalkonsul hat zudem Tankgutscheine mit auf den Weg gegeben, damit immer genug Sprit im Tank ist. Um 08:10 Uhr ist die Kolonne an der Hauptfeuerwache Berliner Tor gestartet.

Die Feuerwehr Hamburger schickt 5 Rettungswagen in die Ukraine. Der Innensenator Andy Grote, der stellvertretende Feuerwehrchef Stephan Wenderoth und der polnische Generalkonsul Pawel Jaworski habe die 15 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau der FF Altona (als Dolmetscherin), die die fünf Rettungswagen in die Ukraine bringen, verabschiedet. Der polnische Generalkonsul hat zudem Tankgutscheine mit auf den Weg gegeben, damit immer genug Sprit im Tank ist. Um 08:10 Uhr ist die Kolonne an der Hauptfeuerwache Berliner Tor gestartet.

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2022-06-26 Mann in Flüchtlingsunterkunft niedergestochen
Bei einem Angriff in einer Geflüchtetenunterkunft in Wellingsbüttel ist am Sonntag ein Bewohner lebensgefährlich verletzt worden. Einer seiner Nachbarn wurde als dringend tatverdächtig festgenommen. Der mutmaßliche Täter soll nach ersten Informationen psychisch auffällig sein. Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort, die Mordkommission ermittelt. Ersten Informationen zufolge soll der 46-Jährige sein Opfer im Verlauf eines Streits mit mehreren Beteiligten aus bisher unbekannten Gründen mit einem Küchenmesser attackiert und niedergestochen haben.

Bei einem Angriff in einer Geflüchtetenunterkunft in Wellingsbüttel ist am Sonntag ein Bewohner lebensgefährlich verletzt worden. Einer seiner Nachbarn wurde als dringend tatverdächtig festgenommen. Der mutmaßliche Täter soll nach ersten Informationen psychisch auffällig sein. Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort, die Mordkommission ermittelt. Ersten Informationen zufolge soll der 46-Jährige sein Opfer im Verlauf eines Streits mit mehreren Beteiligten aus bisher unbekannten Gründen mit einem Küchenmesser attackiert und niedergestochen haben.

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2022-06-25 Kontrolle Shisha Bars in Wandsbek
Am  Sonntagabend kontrollierten Beamte von Polizei, Zoll und Bezirksamt mehrere Shisha Bars an der Wandsbeker Chaussee in Hamburger Eilbek. Der Zoll stellte größere Mengen offenbar unversteuerten Tabakwaren sicher. Die Beamten fanden auch mehrere Gramm Drogen und zwei offenbar illegale Glückspielautomaten. Alles wurde sichergestellt. Es wurden zahlreiche Strafanzeigen gefertigt.

Am  Sonntagabend kontrollierten Beamte von Polizei, Zoll und Bezirksamt mehrere Shisha Bars an der Wandsbeker Chaussee in Hamburger Eilbek. Der Zoll stellte größere Mengen offenbar unversteuerten Tabakwaren sicher. Die Beamten fanden auch mehrere Gramm Drogen und zwei offenbar illegale Glückspielautomaten. Alles wurde sichergestellt. Es wurden zahlreiche Strafanzeigen gefertigt.

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2022-06-24 Scheibe an Hochhaus birst – Splitter stürzen auf Gehweg
Am Freitagmittag ist eine Scheibe im achten Obergeschoss eines Büro- und Geschäftshauses geborsten und in Teilen abgestürzt. Die Einsatzkräfte wurden gegen 12.20 Uhr alarmiert. Mithilfe einer Drehleiter wurde die defekte Scheibe sowie Glassplitter im achtem Obergeschoss entfernt. Verletzt wurde aber niemand. Die Domstraße wurde für den Feuerwehreinsatz voll gesperrt. Warum die Scheibe barst, ist derzeit noch unklar.

Am Freitagmittag ist eine Scheibe im achten Obergeschoss eines Büro- und Geschäftshauses geborsten und in Teilen abgestürzt. Die Einsatzkräfte wurden gegen 12.20 Uhr alarmiert. Mithilfe einer Drehleiter wurde die defekte Scheibe sowie Glassplitter im achtem Obergeschoss entfernt. Verletzt wurde aber niemand. Die Domstraße wurde für den Feuerwehreinsatz voll gesperrt. Warum die Scheibe barst, ist derzeit noch unklar.

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2022-06-23 Junge Frau an Bushaltestelle niedergestochen
Am U-Bahnhof Mümmelmannsberg in Billstedt ist am Donnerstagmorgen eine 19-Jährige von einem Unbekannten niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Tat ereignete sich gegen 6.20 Uhr an einer Bushaltestelle an der Kandinskyallee. Der Täter habe sie dort "unvermittelt" angegriffen und ihr mehrere Stichverletzungen zugefügt. Die junge Frau kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus und wurde dort notoperiert. Der Unbekannte, der der mit einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet war, floh nach der Tat in Richtung B5. Die Polizei leitete eine Sofortfahndung ein und suchte unter anderem mit dem Hubschrauber "Libelle 1" nach dem Tatverdächtigen – bislang allerdings ohne Erfolg. Nähere Angeben zum Hintergrund der Tat könnten derzeit noch nicht gemacht werden. Die Mordkommission habe die Ermittlungen übernommen.

Am U-Bahnhof Mümmelmannsberg in Billstedt ist am Donnerstagmorgen eine 19-Jährige von einem Unbekannten niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Tat ereignete sich gegen 6.20 Uhr an einer Bushaltestelle an der Kandinskyallee. Der Täter habe sie dort "unvermittelt" angegriffen und ihr mehrere Stichverletzungen zugefügt. Die junge Frau kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus und wurde dort notoperiert. Der Unbekannte, der der mit einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet war, floh nach der Tat in Richtung B5. Die Polizei leitete eine Sofortfahndung ein und suchte unter anderem mit dem Hubschrauber "Libelle 1" nach dem Tatverdächtigen – bislang allerdings ohne Erfolg. Nähere Angeben zum Hintergrund der Tat könnten derzeit noch nicht gemacht werden. Die Mordkommission habe die Ermittlungen übernommen.

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2022-06-22 Schlägerei am Jungfernstieg – 17-Jährige sticht auf Mann ein
Die Polizei Hamburg hat am frühen Mittwochmorgen einen 26 Jahre alten Mann mit mehreren Stichverletzungen am Jungfernstieg aufgefunden. Die Polizei und Feuerwehr wurden gegen 1.20 Uhr zu einer Massenschlägerei an den Alsteranleger in der Innenstadt gerufen. Als sie am Jungfernstieg ankamen, fanden sie den Mann mit mehreren Stichverletzungen in Brust und Brücken am Boden liegend. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatten sich mehrere Jugendliche gesprügelt. Im Laufe der Auseinandersetzung soll eine 17-Jährige auf den 26-Jährigen eingestochen und ihm dabei mehrere Stich- und Schnittwunden zugefügt haben. Laut Zeugenaussagen habe sie dazu zuvor eine Flasche zerschlagen. Womit der Mann verletzt wurde, ist noch nicht eindeutig geklärt. Auch ein Messer wurde am Tatort gefunden. Der Verletzte kam in Notarztbegleitung in ein Krankenhaus. Die Verletzungen sind laut Polizei aber "nur oberflächlich". Die 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen und später wieder entlassen.

Die Polizei Hamburg hat am frühen Mittwochmorgen einen 26 Jahre alten Mann mit mehreren Stichverletzungen am Jungfernstieg aufgefunden. Die Polizei und Feuerwehr wurden gegen 1.20 Uhr zu einer Massenschlägerei an den Alsteranleger in der Innenstadt gerufen. Als sie am Jungfernstieg ankamen, fanden sie den Mann mit mehreren Stichverletzungen in Brust und Brücken am Boden liegend. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatten sich mehrere Jugendliche gesprügelt. Im Laufe der Auseinandersetzung soll eine 17-Jährige auf den 26-Jährigen eingestochen und ihm dabei mehrere Stich- und Schnittwunden zugefügt haben. Laut Zeugenaussagen habe sie dazu zuvor eine Flasche zerschlagen. Womit der Mann verletzt wurde, ist noch nicht eindeutig geklärt. Auch ein Messer wurde am Tatort gefunden. Der Verletzte kam in Notarztbegleitung in ein Krankenhaus. Die Verletzungen sind laut Polizei aber "nur oberflächlich". Die 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen und später wieder entlassen.

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2022-06-20 E-Scooter-Fahrer verursacht Busnotbremsung
Am Montagvormittag hat ein Fahrer eines Hochbahn-Busses der Linie 5 auf der Grindelallee eine Notbremsung einleiten müssen. Zwei Fahrgäste wurden dabei leicht verletzt. Grund für die Notbremsung war ein E-Roller-Fahrer, der gegen 12.15 Uhr die Grindelallee auf Höhe der Hallerstraße plötzlich gekreuzt hatte. Aufgrund der heftigen Bremsung stürzten zwei Fahrgäste und verletzten sich dabei leicht. Nach ersten Informationen ist eine Person in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gebracht worden. Der E-Roller-Fahrer blieb vor Ort und wurde von der Polizei vernommen.

Am Montagvormittag hat ein Fahrer eines Hochbahn-Busses der Linie 5 auf der Grindelallee eine Notbremsung einleiten müssen. Zwei Fahrgäste wurden dabei leicht verletzt. Grund für die Notbremsung war ein E-Roller-Fahrer, der gegen 12.15 Uhr die Grindelallee auf Höhe der Hallerstraße plötzlich gekreuzt hatte. Aufgrund der heftigen Bremsung stürzten zwei Fahrgäste und verletzten sich dabei leicht. Nach ersten Informationen ist eine Person in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gebracht worden. Der E-Roller-Fahrer blieb vor Ort und wurde von der Polizei vernommen.

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2022-06-18 Erneute Brandstiftiftng an LKW
In der Nacht zum Sonnabend hat in Rothenburgsort erneut ein Lkw gebrannt. Gegen 1.52 Uhr war ein Notruf wegen Rauchentwicklung in einem Lkw an der Billstraße eingegangen. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei dort eintrafen, stand das Führerhaus eines Lkw in Flammen. Es befand sich jedoch keine Person in dem Fahrzeug. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der Lkw steht bereits seit einigen Monaten an der Straße. Noch sei unklar, was den Brand verursacht habe und ob es sich um Brandstiftung handeln könnte. Es ist nicht das erste Mal, dass in Rothenburgsort ein Lkw in Flammen aufgeht. In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu Vorfällen, bei denen Kleintransporter und Lkw gebrannt hatten. Erst am 8. Juni brannte am Billwerder Neuen Deich ein Lkw aus, am 1. Juni passierte ähnliches an der Großmannstraße. Am 30. Mai standen auf der Veddel gleich zwei Lkw in Flammen.

In der Nacht zum Sonnabend hat in Rothenburgsort erneut ein Lkw gebrannt. Gegen 1.52 Uhr war ein Notruf wegen Rauchentwicklung in einem Lkw an der Billstraße eingegangen. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei dort eintrafen, stand das Führerhaus eines Lkw in Flammen. Es befand sich jedoch keine Person in dem Fahrzeug. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der Lkw steht bereits seit einigen Monaten an der Straße. Noch sei unklar, was den Brand verursacht habe und ob es sich um Brandstiftung handeln könnte. Es ist nicht das erste Mal, dass in Rothenburgsort ein Lkw in Flammen aufgeht. In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu Vorfällen, bei denen Kleintransporter und Lkw gebrannt hatten. Erst am 8. Juni brannte am Billwerder Neuen Deich ein Lkw aus, am 1. Juni passierte ähnliches an der Großmannstraße. Am 30. Mai standen auf der Veddel gleich zwei Lkw in Flammen.

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2022-06-16 Arbeiter fällt in 2,50 Meter tiefen Schacht – Großeinsatz
tschte ein Arbeiter auf einer Baustelle am Bilenbarg in Lemsahl-Mellingstedt bei Arbeiten an der Drainage in einen etwa 2,50 Meter tiefen Schacht. Dort sei er zwischen Moniereisen und Erdreich eingeklemmt worden. Die Polizei sperrte die Straße ab, die Feuerwehr, die mit einem Aufgebot von etwa 45 Einsatzkräften und speziellem Gerät angerückt war, begann derweil mit der Rettung. Hierfür sei zunächst das Erdreich mit Schalbrettern und Schachtringen gesichert worden, um ein Nachrutschen zu verhindern. Schließlich sei der Handwerker durch händische Grabungsarbeiten aus seiner misslichen Lage befreit worden. Der Mann wurde durch einen Arzt untersucht und versorgt, verblieb aber auf eigenen Wunsch vor Ort. Am Ende kam der junge Arbeiter mit Schürfwunden am Bein davon – und einem Schock fürs Leben. Das Amt für Arbeitsschutz will am Freitag die Unglücksstelle in Augenschein nehmen. Warum genau es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Der Bilenbarg wurde um 12.32 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.

tschte ein Arbeiter auf einer Baustelle am Bilenbarg in Lemsahl-Mellingstedt bei Arbeiten an der Drainage in einen etwa 2,50 Meter tiefen Schacht. Dort sei er zwischen Moniereisen und Erdreich eingeklemmt worden. Die Polizei sperrte die Straße ab, die Feuerwehr, die mit einem Aufgebot von etwa 45 Einsatzkräften und speziellem Gerät angerückt war, begann derweil mit der Rettung. Hierfür sei zunächst das Erdreich mit Schalbrettern und Schachtringen gesichert worden, um ein Nachrutschen zu verhindern. Schließlich sei der Handwerker durch händische Grabungsarbeiten aus seiner misslichen Lage befreit worden. Der Mann wurde durch einen Arzt untersucht und versorgt, verblieb aber auf eigenen Wunsch vor Ort. Am Ende kam der junge Arbeiter mit Schürfwunden am Bein davon – und einem Schock fürs Leben. Das Amt für Arbeitsschutz will am Freitag die Unglücksstelle in Augenschein nehmen. Warum genau es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Der Bilenbarg wurde um 12.32 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.

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2022-06-13 Mercedes kollidiert bei Wendemanöver mit Linienbus
Drei Menschen sind am späten Montagnachmittag bei einem Unfall mit einem HVV-Bus der Linie 5 auf der Hoheluftchaussee mindestens leicht verletzt worden. Die Einsatzkräfte sind gegen 17.42 Uhr alarmiert worden. Kurz vor der Kreuzung mit der Troplowitz-/Martinistraße hatte der Fahrer eines Mercedes versucht, über die Busspur zu fahren, mutmaßlich um zu wenden. Der Busfahrer hatte keine Chance, rechtzeitig auf das illlegale Manöver zu reagieren und erfasste die Limousine. Dabei erlitten der Fahrer des Busses sowie ein Fahrgast leichte Verletzungen. Der Fahrer des Mercedes musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden, er kam verletzt ins Krankenhaus. Durch den Unfall im Feierabendverkehr kam es um den Unfallort herum zu größeren Verzögerungen.

Drei Menschen sind am späten Montagnachmittag bei einem Unfall mit einem HVV-Bus der Linie 5 auf der Hoheluftchaussee mindestens leicht verletzt worden. Die Einsatzkräfte sind gegen 17.42 Uhr alarmiert worden. Kurz vor der Kreuzung mit der Troplowitz-/Martinistraße hatte der Fahrer eines Mercedes versucht, über die Busspur zu fahren, mutmaßlich um zu wenden. Der Busfahrer hatte keine Chance, rechtzeitig auf das illlegale Manöver zu reagieren und erfasste die Limousine. Dabei erlitten der Fahrer des Busses sowie ein Fahrgast leichte Verletzungen. Der Fahrer des Mercedes musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden, er kam verletzt ins Krankenhaus. Durch den Unfall im Feierabendverkehr kam es um den Unfallort herum zu größeren Verzögerungen.

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2022-06-13 Lkw kippt am Überseering um – Fahrer verletzt
Am Montagmorgen ist in Winterhude ein Kipplaster umgekippt. Der mit Kies beladene Lkw war gegen 10.21 Uhr beim Abladen auf die rechte Seite gekippt. Der Fahrer saß zu dem Zeitpunkt im Führerhaus und konnte den Lkw nicht mehr aus eigener Kraft verlassen. Retter der Feuerwehr befreiten den eingeschlossenen Lkw-Fahrer schnell aus dem Führerhaus. Er wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt und in eine Klinik transportiert. Bei dem Unfall erlitt der Mann leichte Verletzungen am Kopf und im Oberkörperbereich. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr an eine Fachfirma übergeben. Der Überseering war für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Zur Unfallursache ermittelt nun die Polizei.

Am Montagmorgen ist in Winterhude ein Kipplaster umgekippt. Der mit Kies beladene Lkw war gegen 10.21 Uhr beim Abladen auf die rechte Seite gekippt. Der Fahrer saß zu dem Zeitpunkt im Führerhaus und konnte den Lkw nicht mehr aus eigener Kraft verlassen. Retter der Feuerwehr befreiten den eingeschlossenen Lkw-Fahrer schnell aus dem Führerhaus. Er wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt und in eine Klinik transportiert. Bei dem Unfall erlitt der Mann leichte Verletzungen am Kopf und im Oberkörperbereich. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr an eine Fachfirma übergeben. Der Überseering war für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Zur Unfallursache ermittelt nun die Polizei.

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2022-06-12 Feuer in Winterhuder Ladengeschäft
Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg am Sonntagabend um 21.43 Uhr in der Barmbeker Straße eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern der Rückseite eines fünfstöckigen Wohn-und Geschäftshauses. Aus noch ungeklärter Ursache brach in Winterhude bei "Buddel Bini", einem Ladengeschäft für Hamburg-Souvenirs, ein Brand aus. Anrufer hatten zunächst gemeldet, dass das Feuer in einer Erdgeschoss-Wohnung ausgebrochen sein soll und Bewohner versucht haben, durch das verrauchte Treppenhaus nach draußen zu kommen. Die Einsatzkräfte konnten den Brand, der offenbar in einem Hinterzimmer des Ladens ausgebrochen war, mit zwei C-Rohren schnell in den Griff bekommen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnungen verhindert werden konnte. Nachdem das Feuer in dem Laden unter Kontrolle war, wurden alle Wohnungen überprüft. Nach dem erfolgreichen Löschen musste das Treppenhaus belüftet werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den späten Abend an. Die Barmbeker Straße wurde während des Einsatzes zwischen Winterhuder Marktplatz und Maria-Louisen-Straße gesperrt.

Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg am Sonntagabend um 21.43 Uhr in der Barmbeker Straße eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern der Rückseite eines fünfstöckigen Wohn-und Geschäftshauses. Aus noch ungeklärter Ursache brach in Winterhude bei "Buddel Bini", einem Ladengeschäft für Hamburg-Souvenirs, ein Brand aus. Anrufer hatten zunächst gemeldet, dass das Feuer in einer Erdgeschoss-Wohnung ausgebrochen sein soll und Bewohner versucht haben, durch das verrauchte Treppenhaus nach draußen zu kommen. Die Einsatzkräfte konnten den Brand, der offenbar in einem Hinterzimmer des Ladens ausgebrochen war, mit zwei C-Rohren schnell in den Griff bekommen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnungen verhindert werden konnte. Nachdem das Feuer in dem Laden unter Kontrolle war, wurden alle Wohnungen überprüft. Nach dem erfolgreichen Löschen musste das Treppenhaus belüftet werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den späten Abend an. Die Barmbeker Straße wurde während des Einsatzes zwischen Winterhuder Marktplatz und Maria-Louisen-Straße gesperrt.

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2022-06-10 Zimmerbrand greift aufs Dach über – drei Menschen gerettet
Am Freitagvormittag ist es im Harry-Hartz-Weg in Billstedt zu einem Zimmerbrand gekommen. Der Notruf ging um 11.23 Uhr bei der Feuerwehr ein. Im Erdgeschoss einer Wohnung hatte es in einem Zimmer angefangen zu brennen. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen bereits aus dem Einfamilienhaus. Das Feuer hatte sich bis auf das Dach ausgebreitet. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell löschen. Drei Personen wurden aus dem Haus gerettet, sie erlitten leichte Rauchgasvergiftung. Zwei Personen wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt nun zu Brandursache.

Am Freitagvormittag ist es im Harry-Hartz-Weg in Billstedt zu einem Zimmerbrand gekommen. Der Notruf ging um 11.23 Uhr bei der Feuerwehr ein. Im Erdgeschoss einer Wohnung hatte es in einem Zimmer angefangen zu brennen. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen bereits aus dem Einfamilienhaus. Das Feuer hatte sich bis auf das Dach ausgebreitet. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell löschen. Drei Personen wurden aus dem Haus gerettet, sie erlitten leichte Rauchgasvergiftung. Zwei Personen wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt nun zu Brandursache.

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2022-06-09 Erneute Drogen-Razzia in Jenfeld – Beamte stürmen Kiosk
Bei einer groß angelegten Drogen-Razzia hat die Polizei Hamburg am Donnerstagnachmittag mehrere Objekte an der Barsbütteler Straße in Jenfeld durchsucht. Bei dem Einsatz nahmen die Beamten einen Kiosk, zwei Sportsbars und eine Wohnung ins Visier. Die Beamten näherten sich von zwei Seiten und stürmten die Objekte zeitgleich. Die Polizei nahm einen Mann fest. Zudem stellten die Einsatzkräfte Beweismittel sicher, die in Tüten verstaut wurden. Auch Hunde kamen bei der Suche nach Drogenverstecken zum Einsatz. Was genau die Polizei sicherstellen konnte und ob es weitere Festnahmen gab, dazu konnten noch keine Angaben gemacht werden, da die Razzia am Nachmittag noch andauerte. Fest steht hingegen, dass die Polizei die Örtlichkeiten nicht zum ersten Mal durchsucht hat. Vor zwei Jahren sprengte sie dort mit einem Großaufgebot einen mutmaßlichen Drogenring. Damals nahmen die Beamten sechs Objekte in der Barsbütteler Straße unter die Lupe – darunter auch die Sportsbars und den Kiosk. Neben Bargeld und Automaten wurden Drogen – Marihuana und Kokain – sichergestellt.

Bei einer groß angelegten Drogen-Razzia hat die Polizei Hamburg am Donnerstagnachmittag mehrere Objekte an der Barsbütteler Straße in Jenfeld durchsucht. Bei dem Einsatz nahmen die Beamten einen Kiosk, zwei Sportsbars und eine Wohnung ins Visier. Die Beamten näherten sich von zwei Seiten und stürmten die Objekte zeitgleich. Die Polizei nahm einen Mann fest. Zudem stellten die Einsatzkräfte Beweismittel sicher, die in Tüten verstaut wurden. Auch Hunde kamen bei der Suche nach Drogenverstecken zum Einsatz. Was genau die Polizei sicherstellen konnte und ob es weitere Festnahmen gab, dazu konnten noch keine Angaben gemacht werden, da die Razzia am Nachmittag noch andauerte. Fest steht hingegen, dass die Polizei die Örtlichkeiten nicht zum ersten Mal durchsucht hat. Vor zwei Jahren sprengte sie dort mit einem Großaufgebot einen mutmaßlichen Drogenring. Damals nahmen die Beamten sechs Objekte in der Barsbütteler Straße unter die Lupe – darunter auch die Sportsbars und den Kiosk. Neben Bargeld und Automaten wurden Drogen – Marihuana und Kokain – sichergestellt.

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2022-06-07 Tödlicher Sturz – Mordkommission ermittelt
z an der Station Ohlsdorf fahren seit Dienstagnachmittag keine Züge auf einem Teilstück der S-Bahn-Linie 1: Zwischen Barmbek und dem Airport sowie Poppenbüttel ist die Strecke seit mehreren Stunden gesperrt. Wann die Sperrung wieder aufgehoben werden kann, ist noch nicht bekannt. Ein Ersatzverkehr mit Bussen in Richtung Poppenbüttel und mit Taxis in Richtung Flughafen ist eingerichtet, so die S-Bahn Hamburg. Gegen 16.20 Uhr war ein Mann mit einem Fahrrad laut Zeugenaussagen langsam über den Bahnsteig der Station gerollt. Plötzlich kollidierte er mit einer weiteren Person, kam ins Straucheln und geriet laut Bundespolizei zwischen eine fahrende S-Bahn und den Bahnsteig. Hierbei erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass er noch vor Ort starb. Nach Auswertung von Videoaufnahmen und Zeugenausnahmen wird eine Straftat nicht ausgeschlossen. Die Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen übernommen – unklar ist derzeit noch, ob die Beamten von einer fahrlässigen oder einer vorsätzlichen Tat ausgehen.

z an der Station Ohlsdorf fahren seit Dienstagnachmittag keine Züge auf einem Teilstück der S-Bahn-Linie 1: Zwischen Barmbek und dem Airport sowie Poppenbüttel ist die Strecke seit mehreren Stunden gesperrt. Wann die Sperrung wieder aufgehoben werden kann, ist noch nicht bekannt. Ein Ersatzverkehr mit Bussen in Richtung Poppenbüttel und mit Taxis in Richtung Flughafen ist eingerichtet, so die S-Bahn Hamburg. Gegen 16.20 Uhr war ein Mann mit einem Fahrrad laut Zeugenaussagen langsam über den Bahnsteig der Station gerollt. Plötzlich kollidierte er mit einer weiteren Person, kam ins Straucheln und geriet laut Bundespolizei zwischen eine fahrende S-Bahn und den Bahnsteig. Hierbei erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass er noch vor Ort starb. Nach Auswertung von Videoaufnahmen und Zeugenausnahmen wird eine Straftat nicht ausgeschlossen. Die Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen übernommen – unklar ist derzeit noch, ob die Beamten von einer fahrlässigen oder einer vorsätzlichen Tat ausgehen.

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2022-06-07 Erneut Feuer im Kleingartenverein
Zum dritten Mal binnen fünf Wochen ist in der Kleingartenanlage Hellbrook in Bramfeld eine Gartenlaube niedergebrannt. Wie die Feuerwehr Hamburg mitteilte, wurde das Feuer in der Nacht zum Dienstag gegen 0.40 Uhr gemeldet. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte die Parzelle bereits in voller Ausdehnung. Die Löscharbeiten seien dadurch erschwert worden, dass es Probleme mit der Wasserversorgung gab. Nach Angaben der Polizei sind durch das Feuer auch zwei weitere Gartenlauben in Mitleidenschaft gezogen worden. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Löscharbeiten dauerten etwa zwei Stunden. Die Polizei ermittelt, ob Brandstiftung vorliegt. Erst am 2. Mai waren bei einem Feuer in dem Kleingartenverein 543 an der Haldesdorfer Straße eine Gartenlaube abgebrannt und zwei weitere beschädigt worden. Gut eine Woche später war es in etwa 200 Meter Entfernung zu einem weiteren Brand gekommen. Auch dabei war es zu feuerwerksartigen Explosionen gekommen.

Zum dritten Mal binnen fünf Wochen ist in der Kleingartenanlage Hellbrook in Bramfeld eine Gartenlaube niedergebrannt. Wie die Feuerwehr Hamburg mitteilte, wurde das Feuer in der Nacht zum Dienstag gegen 0.40 Uhr gemeldet. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte die Parzelle bereits in voller Ausdehnung. Die Löscharbeiten seien dadurch erschwert worden, dass es Probleme mit der Wasserversorgung gab. Nach Angaben der Polizei sind durch das Feuer auch zwei weitere Gartenlauben in Mitleidenschaft gezogen worden. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Löscharbeiten dauerten etwa zwei Stunden. Die Polizei ermittelt, ob Brandstiftung vorliegt. Erst am 2. Mai waren bei einem Feuer in dem Kleingartenverein 543 an der Haldesdorfer Straße eine Gartenlaube abgebrannt und zwei weitere beschädigt worden. Gut eine Woche später war es in etwa 200 Meter Entfernung zu einem weiteren Brand gekommen. Auch dabei war es zu feuerwerksartigen Explosionen gekommen.

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2022-06-06 Listenhund beißt Mutter und Kind in Wohnung – Klinik
Am Pfingstmontag sind in Hamburg-Rahlstedt eine Frau und ihr kleines Kind von einem Hund angegriffen und verletzt worden. Die Frau hatte am Nachmittag aus ihrer Wohnung in der Straße Am Knill um Hilfe gerufen. Nachbarn hörten die Schreie und verständigten daraufhin die Polizei. Die Beamten fanden die Frau und das Kleinkind mit Bisswunden in der Wohnung vor, der Hund war in ein anderes Zimmer gesperrt. Nach ersten Informationen war der Hund zuerst auf das Kind losgegangen. Als die Mutter dazwischenging, um das Kind zu schützen, wurde sie ebenfalls verletzt. Beide wurden mit Bissverletzungen in Krankenhäuser gebracht. Der Hund wurde von der Polizei sichergestellt. Polizisten liefen in der Straße mit Maschinenpistolen umher. Das Kriseninterventionsteam des DRK und die Kripo sind vor Ort.

Am Pfingstmontag sind in Hamburg-Rahlstedt eine Frau und ihr kleines Kind von einem Hund angegriffen und verletzt worden. Die Frau hatte am Nachmittag aus ihrer Wohnung in der Straße Am Knill um Hilfe gerufen. Nachbarn hörten die Schreie und verständigten daraufhin die Polizei. Die Beamten fanden die Frau und das Kleinkind mit Bisswunden in der Wohnung vor, der Hund war in ein anderes Zimmer gesperrt. Nach ersten Informationen war der Hund zuerst auf das Kind losgegangen. Als die Mutter dazwischenging, um das Kind zu schützen, wurde sie ebenfalls verletzt. Beide wurden mit Bissverletzungen in Krankenhäuser gebracht. Der Hund wurde von der Polizei sichergestellt. Polizisten liefen in der Straße mit Maschinenpistolen umher. Das Kriseninterventionsteam des DRK und die Kripo sind vor Ort.

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2022-06-03 Razzia - Polizei stellt eimerweise Drogen sicher
Mit gezogenen Waffen stürmen Beamte der Hamburger Polizei am Freitagabend den "Floh-Markt", ein Geschäft für Trödel und Schnäppchen, an der Bargteheider Straße in Hamburg-Rahlstedt. Der Verdacht: Drogenhandel im großen Stil. Die Razzia begann um 22.25 Uhr. Drogenfahnder des Landeskriminalamtes, Zivilfahnder des Polizeikommissariates 38 und Bereitschaftspolizisten durchkämmten die ehemalige Gärtnerei und stellten schließlich eimerweise Drogen sicher. Vorläufige Bilanz der Durchsuchung, die um 0.26 Uhr beendet war: 2,2 Kilogramm Marihuana, ein Kilogramm Haschisch und Bargeld wurden sichergestellt. Vor Ort trafen die Drogenfahnder sechs Männer an. Einer von ihnen, ein 38-Jähriger, gilt als Hauptverdächtiger und wurde vorläufig festgenommen. Er wurde nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt, weil keine Haftgründe vorlagen. Die anderen fünf Männer wurden nach der Überprüfung ihrer Personalien wieder freigelassen. Die Ermittlungen des Drogendezernats im Hamburger Landeskriminalamt dauern an.

Mit gezogenen Waffen stürmen Beamte der Hamburger Polizei am Freitagabend den "Floh-Markt", ein Geschäft für Trödel und Schnäppchen, an der Bargteheider Straße in Hamburg-Rahlstedt. Der Verdacht: Drogenhandel im großen Stil.
Die Razzia begann um 22.25 Uhr. Drogenfahnder des Landeskriminalamtes, Zivilfahnder des Polizeikommissariates 38 und Bereitschaftspolizisten durchkämmten die ehemalige Gärtnerei und stellten schließlich eimerweise Drogen sicher. Vorläufige Bilanz der Durchsuchung, die um 0.26 Uhr beendet war: 2,2 Kilogramm Marihuana, ein Kilogramm Haschisch und Bargeld wurden sichergestellt.
Vor Ort trafen die Drogenfahnder sechs Männer an. Einer von ihnen, ein 38-Jähriger, gilt als Hauptverdächtiger und wurde vorläufig festgenommen. Er wurde nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt, weil keine Haftgründe vorlagen.
Die anderen fünf Männer wurden nach der Überprüfung ihrer Personalien wieder freigelassen. Die Ermittlungen des Drogendezernats im Hamburger Landeskriminalamt dauern an.

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2022-06-01 Mann unkontrolliert durch Sicherheitskontrolle -Flughafen gesperrt
Aufgrund "polizeilicher Ermittlungen", wie es von der Bundespolizei heißt, sind am Mittwochmittag alle Starts von Flugzeugen am Flughafen Hamburg gestoppt worden. Darüber hinaus solle der Sicherheitsbereich des Airports geräumt werden. Was genau Auslöser für den Polizeieinsatz ist, wollte die Bundespolizei unter Verweis auf den laufen Einsatz vorerst nicht mitteilen. Nach ersten Informationen soll eine Person in den Sicherheitsbereich gelangt sein, ohne dass sie vorher kontrolliert wurde. Durch die vollständige Sperrung des Sicherheitsbereichs kam es zu großem Gedränge in der Abfertigungshalle. Gegen 13.15 Uhr wurden die Wartenden per Lautsprecher-Durchsage darüber informiert, dass für mindestens eine Stunde keine Abfertigung von Flügen stattfinden werde.

Aufgrund "polizeilicher Ermittlungen", wie es von der Bundespolizei heißt, sind am Mittwochmittag alle Starts von Flugzeugen am Flughafen Hamburg gestoppt worden. Darüber hinaus solle der Sicherheitsbereich des Airports geräumt werden. Was genau Auslöser für den Polizeieinsatz ist, wollte die Bundespolizei unter Verweis auf den laufen Einsatz vorerst nicht mitteilen. Nach ersten Informationen soll eine Person in den Sicherheitsbereich gelangt sein, ohne dass sie vorher kontrolliert wurde. Durch die vollständige Sperrung des Sicherheitsbereichs kam es zu großem Gedränge in der Abfertigungshalle. Gegen 13.15 Uhr wurden die Wartenden per Lautsprecher-Durchsage darüber informiert, dass für mindestens eine Stunde keine Abfertigung von Flügen stattfinden werde.

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2022-05-30 Vollsperrung der BAB7 nach Verkehrsunfall
Am Dienstagabend hat ein Pkw-Fahrer in St. Georg einen Radfahrer übersehen und erfasst. Der Fahrradfahrer war um 20.21 Uhr auf dem Radweg an der Adenauerallee/ Ecke Böckmannstraße unterwegs, als er mit einem abbiegenden VW kollidierte. Der Mann wurde über die Motorhaube geschleudert. Nach der Erstversorgung wurde er mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.

Am Dienstagabend hat ein Pkw-Fahrer in St. Georg einen Radfahrer übersehen und erfasst. Der Fahrradfahrer war um 20.21 Uhr auf dem Radweg an der Adenauerallee/ Ecke Böckmannstraße unterwegs, als er mit einem abbiegenden VW kollidierte. Der Mann wurde über die Motorhaube geschleudert. Nach der Erstversorgung wurde er mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.

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Auf Grund eines Unfalls hinterm Tunnel Stellingen wurde die A7 Richtung Norden am Montagmittag gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren an dem Unfall, der sich gegen 12.45 Uhr ereignete, ein Lkw und zwei Pkw beteilgt. Dabei wurden drei Personen verletzt. Der genaue Unfallhergang ist derzeit noch nicht bekannt. Die Verletzten wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Ein Rettungshubschrauber landete ebenfalls an der Unfallstelle. Die Autobahn musste in Richtung Norden gesperrt und der Verkehr an der Anschlussstelle Stellingen abgeleitet werden. Um 14.30 Uhr wurde alle Spuren wieder für den Verkehr freigegeben.

Auf Grund eines Unfalls hinterm Tunnel Stellingen wurde die A7 Richtung Norden am Montagmittag gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren an dem Unfall, der sich gegen 12.45 Uhr ereignete, ein Lkw und zwei Pkw beteilgt. Dabei wurden drei Personen verletzt. Der genaue Unfallhergang ist derzeit noch nicht bekannt. Die Verletzten wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Ein Rettungshubschrauber landete ebenfalls an der Unfallstelle. Die Autobahn musste in Richtung Norden gesperrt und der Verkehr an der Anschlussstelle Stellingen abgeleitet werden. Um 14.30 Uhr wurde alle Spuren wieder für den Verkehr freigegeben.

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2022-05-28 Kreuzungsunfall zwischen PKW und Linienbus
Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Linienbus der Hochbahn hat die Polizei am Sonnabendnachmittag die Kreuzung Bargteheider Straße/Meiendorfer Straße in Rahlstedt voll gesperrt. Nach ersten Ermittlungen hatte eine Autofahrerin gegen 16.45 Uhr beim Abbiegen den Bus der Linie 24 übersehen und es kam zur Kollision. Zwei Kinder, die zum Zeitpunkt des Unfalls im Auto saßen, blieben augenscheinlich unverletzt. Sie kamen, wie ich der Busfahrer, zur Kontrolle in ein Krankenhaus. Weitere Personen wurden nicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Der Verkehr staute sich in alle Richtungen, woraufhin die Polizei die Fahrzeuge schnellstmöglich von der Straße nahmen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot angerückt, da die Alarmierung zunächst als „Massenanfall von Verletzten“ lief. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Linienbus der Hochbahn hat die Polizei am Sonnabendnachmittag die Kreuzung Bargteheider Straße/Meiendorfer Straße in Rahlstedt voll gesperrt.
Nach ersten Ermittlungen hatte eine Autofahrerin gegen 16.45 Uhr beim Abbiegen den Bus der Linie 24 übersehen und es kam zur Kollision.
Zwei Kinder, die zum Zeitpunkt des Unfalls im Auto saßen, blieben augenscheinlich unverletzt. Sie kamen, wie ich der Busfahrer, zur Kontrolle in ein Krankenhaus. Weitere Personen wurden nicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Der Verkehr staute sich in alle Richtungen, woraufhin die Polizei die Fahrzeuge schnellstmöglich von der Straße nahmen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot angerückt, da die Alarmierung zunächst als „Massenanfall von Verletzten“ lief.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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2022-05-27 Feuer in der Billstraße
Zuerst befürchteten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg, dass sich noch Menschen in dem brennenden Ruheraum eines Gewerbebetriebs an der Billstraße in Rothenburgsort befinden könnten. Tatsächlich hielt sich zum Glück keiner der Mitarbeiter mehr im direkten Gefahrenbereich des Feuers auf, das am Freitagnachmittag aus noch unbekannten Gründen ausgebrochen war. Die Feuerwehrleute konzentrieren sich nun laut Lagedienst darauf, eine weitere Ausbreitung des Brandes auf die Lagerhalle zu verhindern. Dort sollen nach ersten Informationen Papier und Pappe gelagert werden.

Zuerst befürchteten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg, dass sich noch Menschen in dem brennenden Ruheraum eines Gewerbebetriebs an der Billstraße in Rothenburgsort befinden könnten. Tatsächlich hielt sich zum Glück keiner der Mitarbeiter mehr im direkten Gefahrenbereich des Feuers auf, das am Freitagnachmittag aus noch unbekannten Gründen ausgebrochen war. Die Feuerwehrleute konzentrieren sich nun laut Lagedienst darauf, eine weitere Ausbreitung des Brandes auf die Lagerhalle zu verhindern. Dort sollen nach ersten Informationen Papier und Pappe gelagert werden.

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2022-05-26 Prügelnde Fußballfans vorm Logo
Vor dem Musikclub Logo an der Grindelallee in Rotherbaum hat es am Donnerstagabend eine Massenschlägerei zwischen Fußballfans gegeben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Wie der Lagedienst der Polizei mitteilte, hatte eine Gruppe von HSV-Fans ein Konzert im Club besucht. An der Auseinandersetzung waren zwischen 100 und 150 Menschen beteiligt. Auslöser war eine Band, die während ihres Konzertauftritts „Viva HSV“ geschrien haben soll. Daraufhin hätten die 30 bis 40 anwesenden Fans des FC St. Pauli etwa 60 Fans des HSV angegriffen. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten die Schlägerei beenden. Etwa zehn Personen seien verletzt worden. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen. Im Logo war am Donnerstagabend die Band Teuterekordz im Rahmen ihrer "Asozial statt National Tour" aufgetreten. Das Konzert war ausverkauft. Der Polizeieinsatz dauerte bis nach Mitternacht.

Vor dem Musikclub Logo an der Grindelallee in Rotherbaum hat es am Donnerstagabend eine Massenschlägerei zwischen Fußballfans gegeben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Wie der Lagedienst der Polizei mitteilte, hatte eine Gruppe von HSV-Fans ein Konzert im Club besucht. An der Auseinandersetzung waren zwischen 100 und 150 Menschen beteiligt. Auslöser war eine Band, die während ihres Konzertauftritts „Viva HSV“ geschrien haben soll. Daraufhin hätten die 30 bis 40 anwesenden Fans des FC St. Pauli etwa 60 Fans des HSV angegriffen. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten die Schlägerei beenden. Etwa zehn Personen seien verletzt worden. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen. Im Logo war am Donnerstagabend die Band Teuterekordz im Rahmen ihrer "Asozial statt National Tour" aufgetreten. Das Konzert war ausverkauft. Der Polizeieinsatz dauerte bis nach Mitternacht.

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2022-05-26 Bewaffneter Mann in Wohnung - SEK Einsatz
Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei Hamburg sind am frühen Donnerstagabend in ein Haus an der Bengelsdorfstraße in Hamburg-Bramfeld gerufen worden. Dort drohte ein Mann, sich mit einem Messer selbst zu töten. Angehörige hatten die Polizei gegen 17.40 Uhr alarmiert. Es war unklar gewesen, ob der Mann auch andere Personen bedrohe. Er habe mit dem Messer hantiert. Die Spezialkräfte sicherten das Haus. Beamte konnten den Mann schließlich durch Zureden beruhigen und aus der Wohnung locken, wo er dann in Gewahrsam genommen wurde. Wenige Minuten später hätte das SEK die Wohnung stürmen müssen. Der Mann wurde auf Polizeiwache gebracht. Dort werde er am Abend von einem Amtsarzt begutachtet.

Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei Hamburg sind am frühen Donnerstagabend in ein Haus an der Bengelsdorfstraße in Hamburg-Bramfeld gerufen worden. Dort drohte ein Mann, sich mit einem Messer selbst zu töten. Angehörige hatten die Polizei gegen 17.40 Uhr alarmiert. Es war unklar gewesen, ob der Mann auch andere Personen bedrohe. Er habe mit dem Messer hantiert. Die Spezialkräfte sicherten das Haus. Beamte konnten den Mann schließlich durch Zureden beruhigen und aus der Wohnung locken, wo er dann in Gewahrsam genommen wurde. Wenige Minuten später hätte das SEK die Wohnung stürmen müssen. Der Mann wurde auf Polizeiwache gebracht. Dort werde er am Abend von einem Amtsarzt begutachtet.

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2022-05-25 Massenschlägerei in Wellingsbüttel – drei Verletzte
Auf einer Festwiese am Wellingsbütteler Weg ist es am späten Mittwochabend zu einer Massenschlägerei gekommen. Etwa 20 Personen sollen aufeinander losgangen sein. Ein Anrufer hatte gegen 23 Uhr die Polizei alarmiert. Auf der Festwiese gastiert derzeit ein Zirkus. Nach ersten Informationen hatte sich in der Nähe eine Gruppe Jugendlicher aufgehalten. Sie sollen die Zirkus-Mitarbeiter provoziert haben, indem sie androhten, ein Tier zu stehlen. Daraufhin soll es zwischen den Jugendlichen und den Zirkus-Mitarbeitern zu der tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Zwei Personen wurden drei verletzt. Eine erlitt eine Platzwunde am Kopf. Ein Jugendlicher wurde im Bereich der Rippen verletzt, hieß es. Es sollen Baseballschläger eingesetzt worden sein. Anwesende sollen auch das Durchladen von Waffen gehört haben. Diverse Personen flüchteten vor Eintreffen der Polizei mit Fahrzeugen. Polizei und Feuerwehr waren mit Großaufgeboten vor Ort.

Auf einer Festwiese am Wellingsbütteler Weg ist es am späten Mittwochabend zu einer Massenschlägerei gekommen. Etwa 20 Personen sollen aufeinander losgangen sein. Ein Anrufer hatte gegen 23 Uhr die Polizei alarmiert. Auf der Festwiese gastiert derzeit ein Zirkus. Nach ersten Informationen hatte sich in der Nähe eine Gruppe Jugendlicher aufgehalten. Sie sollen die Zirkus-Mitarbeiter provoziert haben, indem sie androhten, ein Tier zu stehlen. Daraufhin soll es zwischen den Jugendlichen und den Zirkus-Mitarbeitern zu der tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Drei Personen wurden drei verletzt. Eine erlitt eine Platzwunde am Kopf. Ein Jugendlicher wurde im Bereich der Rippen verletzt, hieß es. Es sollen Baseballschläger eingesetzt worden sein. Anwesende sollen auch das Durchladen von Waffen gehört haben. Diverse Personen flüchteten vor Eintreffen der Polizei mit Fahrzeugen. Polizei und Feuerwehr waren mit Großaufgeboten vor Ort.

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2022-05-24 E-Roller auf Gleise geworfen – U-Bahn evakuiert
Am Dienstagabend haben Rettungskräfte der Feuerwehr Hamburg einen Zug der Linie U1 evakuiert. In der Nähe der Haltestelle Sengelmannstraße wurde auf offener Strecke offenbar ein E-Roller auf die Gleise geworfen, der von dem Zug in Richtung Großhansdorf erfasst wurde. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Bei der Kollision wurde der Zug so stark beschädigt, dass die Fahrt zunächst nicht weitergehen konnte. Die Einsatzkräfte haben Roller herausgezogen. Die Polizei Hamburg stellte nach der Bergung den stark verformten E-Roller auf Höhe des Paul-Stritter-Weg sicher. Die Fahrgäste wurden von der Feuerwehr Hamburg aus den Waggons geholt. Für sie wurde ein Ersatzverkehr eingerichtet. Die Hochbahn hat nach dem Zwischenfall auf der Strecke der U1 zwischen Lattenkamp und Fuhlsbüttel Nord einen Ersatzverkehr mit Bussen und Taxen eingerichtet.

Am Dienstagabend haben Rettungskräfte der Feuerwehr Hamburg einen Zug der Linie U1 evakuiert. In der Nähe der Haltestelle Sengelmannstraße wurde auf offener Strecke offenbar ein E-Roller auf die Gleise geworfen, der von dem Zug in Richtung Großhansdorf erfasst wurde. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Bei der Kollision wurde der Zug so stark beschädigt, dass die Fahrt zunächst nicht weitergehen konnte. Die Einsatzkräfte haben Roller herausgezogen. Die Polizei Hamburg stellte nach der Bergung den stark verformten E-Roller auf Höhe des Paul-Stritter-Weg sicher. Die Fahrgäste wurden von der Feuerwehr Hamburg aus den Waggons geholt. Für sie wurde ein Ersatzverkehr eingerichtet. Die Hochbahn hat nach dem Zwischenfall auf der Strecke der U1 zwischen Lattenkamp und Fuhlsbüttel Nord einen Ersatzverkehr mit Bussen und Taxen eingerichtet.

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2022-05-24 Brennender Müllcontainer auf Recyclinghof
Aus bislang noch ungeklärter Ursache kam es auf dem Recyclinghof Billbrook in der Liebigstraße in Hamburg-Mitte am Dienstagnachmittag zu einem Containerbrand. Der 35 Kubikmeter große Container enthielt Sperr- und Hausmüll und befindet sich auf dem Außengelände des Recyclinghofs. Laut Angaben der Feuerwehr Hamburg wurden die rund 40 Einsatzkräfte gegen kurz vor 15 Uhr zu dem Gelände an der Liebigstraße gerufen, um den Brand zu löschen. Durch ihren schnellen Einsatz konnten sie eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern – schon nach einer halben Stunde war der Brand gelöscht. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

Aus bislang noch ungeklärter Ursache kam es auf dem Recyclinghof Billbrook in der Liebigstraße in Hamburg-Mitte am Dienstagnachmittag zu einem Containerbrand. Der 35 Kubikmeter große Container enthielt Sperr- und Hausmüll und befindet sich auf dem Außengelände des Recyclinghofs. Laut Angaben der Feuerwehr Hamburg wurden die rund 40 Einsatzkräfte gegen kurz vor 15 Uhr zu dem Gelände an der Liebigstraße gerufen, um den Brand zu löschen. Durch ihren schnellen Einsatz konnten sie eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern – schon nach einer halben Stunde war der Brand gelöscht. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

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2022-05-23 Elektro Ford Mustang rast in Hauseingang
Die Polizei wurde um 2.25 Uhr in der Nacht zum Sonnabend alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten Unbekannte das Gebäude an der Gründgensstraße in Steilshoop mit Farbe beworfen – zusätzlich brannten in Tatortnähe zwei Autoreifen. Die Polizei rückte mit zahlreichen Streifenwagen an, fahndete intensiv im Umfeld des Tatortes. Kurz darauf wurden drei Verdächtige aufgegriffen und vorläufig festgenommen. Nach intensiver Überprüfung wurden sie aber wieder freigelassen – kein hinreichender Tatverdacht. Ein Bezug zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der polnischen Haltung gegenüber Russland wird vermutet. Die Staatsschutzabteilung des Hamburger Landeskriminalamtes hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Polizei wurde um 2.25 Uhr in der Nacht zum Sonnabend alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten Unbekannte das Gebäude an der Gründgensstraße in Steilshoop mit Farbe beworfen – zusätzlich brannten in Tatortnähe zwei Autoreifen. Die Polizei rückte mit zahlreichen Streifenwagen an, fahndete intensiv im Umfeld des Tatortes. Kurz darauf wurden drei Verdächtige aufgegriffen und vorläufig festgenommen. Nach intensiver Überprüfung wurden sie aber wieder freigelassen – kein hinreichender Tatverdacht. Ein Bezug zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der polnischen Haltung gegenüber Russland wird vermutet. Die Staatsschutzabteilung des Hamburger Landeskriminalamtes hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen.

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2022-05-21 Frau niedergestochen – Mordkommission ermittelt
Ein 25 Jahre alter Mann griff am Sonnabendmorgen am Winterhuder Weg/Ecke Mozartstraße eine 41 Jahre alte Frau an und stach ihr mit einem Messer in den Hals. Das blutende Opfer wurde von einem Mitarbeiter des Ladens, der den Angriff beobachtet hatte, geistesgegenwärtig in das Geschäft gezogen. Von innen lehnte sich der Retter gegen die Tür, um den Angreifer abzuhalten. Der versuchte noch, die Tür einzutreten. Ein weiterer Mitarbeiter des Lieferdienstes alarmierte parallel die Polizei Hamburg. Mehrere Beamte überwältigten den Messerstecher schließlich in Tatortnähe, stellten die Tatwaffe sicher und brachten ihn zur nächsten Wache. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen soll sich ihr Zustand stabilisiert haben. Laut Polizei bestand Lebensgefahr. Die Mordkommission des Hamburger Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 25 Jahre alter Mann griff am Sonnabendmorgen am Winterhuder Weg/Ecke Mozartstraße eine 41 Jahre alte Frau an und stach ihr mit einem Messer in den Hals. Das blutende Opfer wurde von einem Mitarbeiter des Ladens, der den Angriff beobachtet hatte, geistesgegenwärtig in das Geschäft gezogen. Von innen lehnte sich der Retter gegen die Tür, um den Angreifer abzuhalten. Der versuchte noch, die Tür einzutreten. Ein weiterer Mitarbeiter des Lieferdienstes alarmierte parallel die Polizei Hamburg. Mehrere Beamte überwältigten den Messerstecher schließlich in Tatortnähe, stellten die Tatwaffe sicher und brachten ihn zur nächsten Wache. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen soll sich ihr Zustand stabilisiert haben. Laut Polizei bestand Lebensgefahr. Die Mordkommission des Hamburger Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.

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2022-05-21 Angriff auf polnisches Generalkonsulat in Steilshoop
Die Polizei wurde um 2.25 Uhr in der Nacht zum Sonnabend alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten Unbekannte das Gebäude an der Gründgensstraße in Steilshoop mit Farbe beworfen – zusätzlich brannten in Tatortnähe zwei Autoreifen. Die Polizei rückte mit zahlreichen Streifenwagen an, fahndete intensiv im Umfeld des Tatortes. Kurz darauf wurden drei Verdächtige aufgegriffen und vorläufig festgenommen. Nach intensiver Überprüfung wurden sie aber wieder freigelassen – kein hinreichender Tatverdacht. Ein Bezug zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der polnischen Haltung gegenüber Russland wird vermutet. Die Staatsschutzabteilung des Hamburger Landeskriminalamtes hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Polizei wurde um 2.25 Uhr in der Nacht zum Sonnabend alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten Unbekannte das Gebäude an der Gründgensstraße in Steilshoop mit Farbe beworfen – zusätzlich brannten in Tatortnähe zwei Autoreifen. Die Polizei rückte mit zahlreichen Streifenwagen an, fahndete intensiv im Umfeld des Tatortes. Kurz darauf wurden drei Verdächtige aufgegriffen und vorläufig festgenommen. Nach intensiver Überprüfung wurden sie aber wieder freigelassen – kein hinreichender Tatverdacht. Ein Bezug zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der polnischen Haltung gegenüber Russland wird vermutet. Die Staatsschutzabteilung des Hamburger Landeskriminalamtes hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen.

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2022-05-20 PKW überschlägt sich bei Unfall in Eilbek
In Hamburg-Eilbek hat sich am Freitagabend einen schweren Verkehrsunfall ereignet. Gegen 18.20 Uhr sind auf der Kreuzung Maxstraße/Eilbektal zwei Autos miteinander kollidiert. Der Zusammenstoß war so heftig, dass eins der Autos auf dem Dach landete. Wie genau es dazu kam, ermittelt nun der Verkehrsunfalldienst. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt. Vier wurden vom Rettungsdienst versorgt, davon kamen drei ins Krankenhaus. Die Maxstraße und die Straße Eilbektal sind rund um die Unfallstelle voll gesperrt.

In Hamburg-Eilbek hat sich am Freitagabend einen schweren Verkehrsunfall ereignet. Gegen 18.20 Uhr sind auf der Kreuzung Maxstraße/Eilbektal zwei Autos miteinander kollidiert. Der Zusammenstoß war so heftig, dass eins der Autos auf dem Dach landete. Wie genau es dazu kam, ermittelt nun der Verkehrsunfalldienst.
Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt. Vier wurden vom Rettungsdienst versorgt, davon kamen drei ins Krankenhaus. Die Maxstraße und die Straße Eilbektal sind rund um die Unfallstelle voll gesperrt.

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2022-05-19 ICE von Feuerwehr und Bundespolizei evakuiert
Die Feuerwehr hat am Donnerstagnachmittag einen ICE in Hamburg evakuiert. Der Zug war gegen 17 Uhr auf der Norderelbbrücke mit mehreren Hundert Fahrgästen an Bord liegengeblieben. Es war zuvor zu einem Schaden an einer Oberleitung gekommen, die auf den ICE gestürzt war und den Zug dadurch beschädigt hatte. Infolgedessen war der Zug stromlos und konnte nicht mehr weiterfahren. Auch die Klimaanlage funktionierte daher nicht mehr – der Zug heizte sich stark auf, laut ersten Informationen sollen dort Temperaturen von etwa 40 Grad herrschen. Zunächst wurden zur Abkühlung die Türen des Zuges geöffnet, die Gleise stromlos geschaltet und dann die Evakuierung eingeleitet. Auch die Bahnstrecke wurde gesperrt. Feuerwehr, Bahnmitarbeiter und Polizei waren vor Ort. Feuerwehrleute halfen den Passagieren, den Zug zu verlassen und bringen sie zunächst auf eine nahe gelegene Straße. Einige Reisende werden vor Ort behandelt, da sie über Kreislaufprobeme aufgrund der hohen Temperaturen klagten. Andere wurden mit Bussen zum Hauptbahnhof gefahren.

Die Feuerwehr hat am Donnerstagnachmittag einen ICE in Hamburg evakuiert. Der Zug war gegen 17 Uhr auf der Norderelbbrücke mit mehreren Hundert Fahrgästen an Bord liegengeblieben. Es war zuvor zu einem Schaden an einer Oberleitung gekommen, die auf den ICE gestürzt war und den Zug dadurch beschädigt hatte. Infolgedessen war der Zug stromlos und konnte nicht mehr weiterfahren. Auch die Klimaanlage funktionierte daher nicht mehr – der Zug heizte sich stark auf, laut ersten Informationen sollen dort Temperaturen von etwa 40 Grad herrschen. Zunächst wurden zur Abkühlung die Türen des Zuges geöffnet, die Gleise stromlos geschaltet und dann die Evakuierung eingeleitet. Auch die Bahnstrecke wurde gesperrt. Feuerwehr, Bahnmitarbeiter und Polizei waren vor Ort. Feuerwehrleute halfen den Passagieren, den Zug zu verlassen und bringen sie zunächst auf eine nahe gelegene Straße. Einige Reisende werden vor Ort behandelt, da sie über Kreislaufprobeme aufgrund der hohen Temperaturen klagten. Andere wurden mit Bussen zum Hauptbahnhof gefahren.

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2022-05-18 Feuer im Hochhaus in Horn
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2022-05-18 Hostel-Gäste leiden unter Brechdurchfall
Im A&O Hostel an der Spaldingstraße klagten mehrere Schüler über Durchfall und Erbrechen. Ein Arzt der Kassenärztlichen Vereinigung hatte zuvor vor Ort diagnostiziert, dass die Ursache für die Symptome das Norovirus sein könnte. Daraufhin wurde die Hamburger Feuerwehr hinzugezogen, weil immer mehr Personen über Durchfall und Erbrechen klagten. 27 Personen aus zwei Schulklassen waren insgesamt betroffen. In dem Hostel kümmerte sich eine leitende Notärztin um die Koordination der Versorgung der Patienten. Der Feuerwehr war mit etwa 25 Einsatzkräften in der Unterkunft. Die Notärztin klärte auch ab, ob jemand ins Krankenhaus muss und in welche Kliniken die Patienten kommen. Durch den Großeinsatz kam es in Hammerbrook auch zu Verkehrsbehinderungen, weil auf der ohnehin engen Straße derzeit Bauarbeiten stattfinden. Die Polizei regelte den Verkehr auf der Spaldingstraße.

Im A&O Hostel an der Spaldingstraße klagten mehrere Schüler über Durchfall und Erbrechen. Ein Arzt der Kassenärztlichen Vereinigung hatte zuvor vor Ort diagnostiziert, dass die Ursache für die Symptome das Norovirus sein könnte. Daraufhin wurde die Hamburger Feuerwehr hinzugezogen, weil immer mehr Personen über Durchfall und Erbrechen klagten. 27 Personen aus zwei Schulklassen waren insgesamt betroffen. In dem Hostel kümmerte sich eine leitende Notärztin um die Koordination der Versorgung der Patienten. Der Feuerwehr war mit etwa 25 Einsatzkräften in der Unterkunft. Die Notärztin klärte auch ab, ob jemand ins Krankenhaus muss und in welche Kliniken die Patienten kommen. Durch den Großeinsatz kam es in Hammerbrook auch zu Verkehrsbehinderungen, weil auf der ohnehin engen Straße derzeit Bauarbeiten stattfinden. Die Polizei regelte den Verkehr auf der Spaldingstraße.

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2022-05-16 SEK Einsatz nach Bedrohung mit Schwert in Barmbek
Spezialkräfte der Hamburger Polizei haben am frühen Montagnachmittag am Halbenkamp einen mit einem Samuraischwert bewaffneten Mann festgenommen, der zunächst einen Hausmeister, später Polizisten bedroht haben soll. Der Mann hatte sich auf dem Dachboden eines Mehrfamilienhaus unrechtmäßig einquartier. Er soll sich dort häuslich niedergelassen haben. Seit wann er dort lebt, ist unklar. Am Montag sprach ihn der Hausmeister an, forderte ihn auf, seine Sachen zu packen. Daraufhin soll von dem Hausmeister mit einem Samuraischwert gedroht worden sein. Er drohte „Ich steche euch alle ab“, „Alle Polizisten, die kommen, steche ich ebenfalls ab.“ und Dazukommende zu erschießen. Der Hausmeister rief die Polizei. Mehrere Streifenwagen rückten mit Sonderrechten an, auch die Feuerwehr wurde zur Unterstützung angefordert. Die Retter legten Schläuche ins Treppenhaus, weil der Mann auch damit gedroht haben soll, das Haus in Brand zu stecken. Wegen der unübersichtlichen Lage wurden die Spezialkräfte USE und das SEK hinzugezogen. Schwer bewaffnet, mit Kettenhemd und Helmen geschützt, stürmten die Beamten das Gebäude und überwältigten den Mann, der das Samuraischwert griffbereit neben sich liegen hatte. Er wurde festgenommen. Ein Amtsarzt überprüft nun die Einweisung in eine psychiatrische Unterbringung. Das Schwert wurde sichergestellt.

Spezialkräfte der Hamburger Polizei haben am frühen Montagnachmittag am Halbenkamp einen mit einem Samuraischwert bewaffneten Mann festgenommen, der zunächst einen Hausmeister, später Polizisten bedroht haben soll. Der Mann hatte sich auf dem Dachboden eines Mehrfamilienhaus unrechtmäßig einquartier. Er soll sich dort häuslich niedergelassen haben. Seit wann er dort lebt, ist unklar. Am Montag sprach ihn der Hausmeister an, forderte ihn auf, seine Sachen zu packen. Daraufhin soll von dem Hausmeister mit einem Samuraischwert gedroht worden sein. Er drohte „Ich steche euch alle ab“, „Alle Polizisten, die kommen, steche ich ebenfalls ab.“ und Dazukommende zu erschießen. Der Hausmeister rief die Polizei. Mehrere Streifenwagen rückten mit Sonderrechten an, auch die Feuerwehr wurde zur Unterstützung angefordert. Die Retter legten Schläuche ins Treppenhaus, weil der Mann auch damit gedroht haben soll, das Haus in Brand zu stecken. Wegen der unübersichtlichen Lage wurden die Spezialkräfte USE und das SEK hinzugezogen. Schwer bewaffnet, mit Kettenhemd und Helmen geschützt, stürmten die Beamten das Gebäude und überwältigten den Mann, der das Samuraischwert griffbereit neben sich liegen hatte. Er wurde festgenommen. Ein Amtsarzt überprüft nun die Einweisung in eine psychiatrische Unterbringung. Das Schwert wurde sichergestellt.

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Am Sonnabendabend ist ein Motorradfahrer auf der Zeppelinstraße am Hamburger Flughafen tödlich verunglückt. Der Unfall ereignete sich gegen 20.10 Uhr. Nach ersten Informationen  ist der Motorradfahrer mit seiner Ducati mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Hamburg unterwegs gewesen. Kurz hinter der Landesgrenze zu Hamburg hat er nach einer langgezogenen Kurve die Kontrolle über das Motorrad verloren und ist in die Leitplanke gerutscht. Das Motorrad schleuderte noch mehr als 90 Meter weiter und prallte gegen ein Auto, in dem eine dreiköpfige Familie saß. Für ihre Betreuung wurde ein Notfallseelsorger angefordert. Die Zeppelinstraße wurde in beiden Richtungen gesperrt. Die Dekra ist vor Ort, um den Unfall zu rekonstruieren.

Am Sonnabendabend ist ein Motorradfahrer auf der Zeppelinstraße am Hamburger Flughafen tödlich verunglückt. Der Unfall ereignete sich gegen 20.10 Uhr.
Nach ersten Informationen  ist der Motorradfahrer mit seiner Ducati mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Hamburg unterwegs gewesen. Kurz hinter der Landesgrenze zu Hamburg hat er nach einer langgezogenen Kurve die Kontrolle über das Motorrad verloren und ist in die Leitplanke gerutscht. Das Motorrad schleuderte noch mehr als 90 Meter weiter und prallte gegen ein Auto, in dem eine dreiköpfige Familie saß. Für ihre Betreuung wurde ein Notfallseelsorger angefordert.
Die Zeppelinstraße wurde in beiden Richtungen gesperrt. Die Dekra ist vor Ort, um den Unfall zu rekonstruieren.

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2022-05-12 Frau sticht Mann nieder und flüchtet
Eine Frau hat am späten Donnerstagabend einen Mann im Karolinenviertel mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei Hamburg stach sie gegen 23.15 Uhr auf der Marktstraße den 32-Jährigen einmal in den Oberkörper und ergriff anschließend die Flucht. Offenbar handelt es sich bei der Täterin um die mutmaßliche Ex-Freundin des Opfers. Die Polizei rückte mit acht Streifenwagen an, doch die Fahndung nach der mutmaßlichen Täterin, die namentlich bekannt ist, blieb zunächst erfolglos. Der verletzte Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestehe nicht. Der Kriminaldauerdienst hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen und Spurensicherung am Tatort gesichert.

Eine Frau hat am späten Donnerstagabend einen Mann im Karolinenviertel mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei Hamburg stach sie gegen 23.15 Uhr auf der Marktstraße den 32-Jährigen einmal in den Oberkörper und ergriff anschließend die Flucht. Offenbar handelt es sich bei der Täterin um die mutmaßliche Ex-Freundin des Opfers. Die Polizei rückte mit acht Streifenwagen an, doch die Fahndung nach der mutmaßlichen Täterin, die namentlich bekannt ist, blieb zunächst erfolglos. Der verletzte Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestehe nicht.

Der Kriminaldauerdienst hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen und Spurensicherung am Tatort gesichert.

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2022-05-11 Mann wollte auf Polizisten schießen – SEK Einsatz
Um 20 Uhr kam es am Mittwochabend in der Krögerstraße in Rahlstedt zu einem Großeinsatz der Polizei Hamburg. Ein Mann drohte, seine Nachbarn zu erschießen. Offenbar war ihm die Wohnung gekündigt worden. Als die Polizisten vor dem Wohnhaus ankamen und versuchten, Kontakt zu dem Mann aufzunehmen, richtete er seine Drohung gegen die Beamten. "Verpisst euch, sonst erschieße ich euch auch", soll der Mann gerufen haben. Da der Mann schon mehrfach polizeilich bekannt war, holte man die Kräfte der Unterstützungsstreife für besondere Einsatzlagen (USE) und des Sondereinsatzkommando (SEK) zur Unterstützung hinzu. Gegen 21. 20 Uhr stürmten die Spezialkräfte die Wohnung des Mannes und überwältigten ihn. Er wurde festgenommen und auf die Wache gebracht. Nun soll er einem Amtsarzt vorgeführt werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.

Um 20 Uhr kam es am Mittwochabend in der Krögerstraße in Rahlstedt zu einem Großeinsatz der Polizei Hamburg. Ein Mann drohte, seine Nachbarn zu erschießen. Offenbar war ihm die Wohnung gekündigt worden. Als die Polizisten vor dem Wohnhaus ankamen und versuchten, Kontakt zu dem Mann aufzunehmen, richtete er seine Drohung gegen die Beamten. "Verpisst euch, sonst erschieße ich euch auch", soll der Mann gerufen haben. Da der Mann schon mehrfach polizeilich bekannt war, holte man die Kräfte der Unterstützungsstreife für besondere Einsatzlagen (USE) und des Sondereinsatzkommando (SEK) zur Unterstützung hinzu. Gegen 21. 20 Uhr stürmten die Spezialkräfte die Wohnung des Mannes und überwältigten ihn. Er wurde festgenommen und auf die Wache gebracht. Nun soll er einem Amtsarzt vorgeführt werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.

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2022-05-11 LKW und PKW in Billstedt ausgebrannt
In Billstedt sind in der Nacht zum Mittwoch ein LKW und ein Auto in Flammen aufgegangen. Ein weiterer PKW und ein Wohnmobil wurden durch das Feuer beschädigt. Dass es sich um Brandstiftung handelt, ist naheliegend, aber noch nicht bestätigt. Um 3.45 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg in die Straße Schlangenkoppel alarmiert. Nicht nur der Lastwagen und ein Pkw, die am Straßenrand standen, brannten lichterloh – auch eine angrenzende Hecke stand in Flammen. Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell löschen und übergaben den Fall an die Polizei. Diese sperrte den Bereich ab und war am Mittwochmorgen mit Brandermittlern vor Ort.

In Billstedt sind in der Nacht zum Mittwoch ein LKW und ein Auto in Flammen aufgegangen. Ein weiterer PKW und ein Wohnmobil wurden durch das Feuer beschädigt. Dass es sich um Brandstiftung handelt, ist naheliegend, aber noch nicht bestätigt. Um 3.45 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg in die Straße Schlangenkoppel alarmiert. Nicht nur der Lastwagen und ein Pkw, die am Straßenrand standen, brannten lichterloh – auch eine angrenzende Hecke stand in Flammen. Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell löschen und übergaben den Fall an die Polizei. Diese sperrte den Bereich ab und war am Mittwochmorgen mit Brandermittlern vor Ort.

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2022-05-10 Wieder brennende Gartenlaube in Bramfeld
In der Nacht zum Dienstag ist in Bramfeld eine Gartenlaube komplett ausgebrannt. In der Laube schlief eine Frau. Sie wurde durch ein Geräusch aufgeschreckt, das sich wie ein Feuerwerkskörper anhörte und daraufhin das Feuer entdeckt. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte die Laube bereits in voller Ausdehnung. Doch obwohl der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, war die Laube nicht mehr zu retten. Die Brandursache wird nun von der Polizei ermittelt.

In der Nacht zum Dienstag ist in Bramfeld eine Gartenlaube komplett ausgebrannt. In der Laube schlief eine Frau. Sie wurde durch ein Geräusch aufgeschreckt, das sich wie ein Feuerwerkskörper anhörte und daraufhin das Feuer entdeckt. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte die Laube bereits in voller Ausdehnung. Doch obwohl der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, war die Laube nicht mehr zu retten. Die Brandursache wird nun von der Polizei ermittelt.

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2022-05-09 Unfall in Glinde
Am Montagnachmittag prallte ein 64-Jähriger Volvo-Fahrer auf der Möllner Landstraße in Glinde mit seinem Auto in einen parkenden Tesla, der gerade an einer Ladesäule hing. Dabei gelang es dem Volvo, den Tesla so gegen die Ladesäule zu drücken, dass diese umkippte. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und noch vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Informationen ist der 64-Jährige Volvo-Fahrer wegen medizinischen Problemen von der Straße abkam und auf den parkenden Tesla auffuhr. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden. Die stark beschädigte Ladesäule wurde an das E-Werk übergeben. Der Verkehr staute sich wegen des Unfalls in beide Richtungen.

Am Montagnachmittag prallte ein 64-Jähriger Volvo-Fahrer auf der Möllner Landstraße in Glinde mit seinem Auto in einen parkenden Tesla, der gerade an einer Ladesäule hing. Dabei gelang es dem Volvo, den Tesla so gegen die Ladesäule zu drücken, dass diese umkippte. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und noch vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Informationen ist der 64-Jährige Volvo-Fahrer wegen medizinischen Problemen von der Straße abkam und auf den parkenden Tesla auffuhr. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden. Die stark beschädigte Ladesäule wurde an das E-Werk übergeben. Der Verkehr staute sich wegen des Unfalls in beide Richtungen.

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2022-05-09 Reizgas im Bus versprüht
Eine dreiköpfige Jugendgruppe hat am Montagnachmittag einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei Hamburg ausgelöst. Aus noch unbekannten Gründen kam es in einem fahrenden HVV-Bus der Linie 27 im Bereich des Öjendorfer Damms zu einem Streit, in dessen Verlauf die drei Teenager Reizgas im Bus versprühten. Als der Bus anhielt, seien die drei mutmaßlichen Täter getürmt – die Flüchtigen seien aber bereits identifiziert. Diverse Fahrgäste des Busses mussten sich die Augen auswaschen, die Feuerwehr stellte dafür ein Standrohr auf. Insgesamt sechs Menschen mussten mit Atemwegsreizungen medizinisch versorgt werden. Bei einer Frau fielen diese so heftig aus, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde.

Eine dreiköpfige Jugendgruppe hat am Montagnachmittag einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei Hamburg ausgelöst. Aus noch unbekannten Gründen kam es in einem fahrenden HVV-Bus der Linie 27 im Bereich des Öjendorfer Damms zu einem Streit, in dessen Verlauf die drei Teenager Reizgas im Bus versprühten. Als der Bus anhielt, seien die drei mutmaßlichen Täter getürmt – die Flüchtigen seien aber bereits identifiziert. Diverse Fahrgäste des Busses mussten sich die Augen auswaschen, die Feuerwehr stellte dafür ein Standrohr auf. Insgesamt sechs Menschen mussten mit Atemwegsreizungen medizinisch versorgt werden. Bei einer Frau fielen diese so heftig aus, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde.

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2022-05-09 Drei Schülerinnen müssen sich übergeben - Drogen?
An der Stadtteilschule Lurup mussten am Montagmorgen Polizei und Feuerwehr anrücken. Sie waren alarmiert worden, weil drei Schülerinnen sich übergeben hatten. Nach ersten Informationen soll eine der Schülerinnen Betäubungsmittel konsumiert haben. Die Einzelheiten sind aber noch unklar. Eine Schülerin wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Warum sich die anderen beiden Mädchen ebenfalls erbrechen mussten, ist unklar. Eins wurde von den Eltern abgeholt, das andere ging wieder in den Unterricht zurück.

An der Stadtteilschule Lurup mussten am Montagmorgen Polizei und Feuerwehr anrücken. Sie waren alarmiert worden, weil drei Schülerinnen sich übergeben hatten. Nach ersten Informationen soll eine der Schülerinnen Betäubungsmittel konsumiert haben. Die Einzelheiten sind aber noch unklar. Eine Schülerin wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Warum sich die anderen beiden Mädchen ebenfalls erbrechen mussten, ist unklar. Eins wurde von den Eltern abgeholt, das andere ging wieder in den Unterricht zurück.

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2022-05-08 Auffahrunfall auf der BAB1
Aus bislang unbekannter Ursache ist es am Sonntagmittag gegen 12.06 Uhr auf der Autobahn 1 Richtung Norden auf Höhe des Moorfleeter Tunnels zu einem Auffahrunfall gekommen. Beide PKW-Fahrer wurden verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Wegen Ermittlungsarbeiten zur Unfallursache kann es auch weiterhin immer mal wieder zeitweise zu einer Vollsperrung kommen. Insgesamt zwei Fahrzeuge seien in dem Unfall verwickelt gewesen. Bei dem auffahrenden PKW-Fahrer habe "möglicherweise eine Erkrankung" eine Rolle gespielt. Weil bei dem Unfall Flüssigkeiten aus den Fahrzeugen austrat, ist die Autobahnmeisterei derzeit mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Die Fahrbahn musste zeitweise komplett gesperrt werden.

Aus bislang unbekannter Ursache ist es am Sonntagmittag gegen 12.06 Uhr auf der Autobahn 1 Richtung Norden auf Höhe des Moorfleeter Tunnels zu einem Auffahrunfall gekommen. Beide PKW-Fahrer wurden verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Wegen Ermittlungsarbeiten zur Unfallursache kann es auch weiterhin immer mal wieder zeitweise zu einer Vollsperrung kommen. Insgesamt zwei Fahrzeuge seien in dem Unfall verwickelt gewesen. Bei dem auffahrenden PKW-Fahrer habe "möglicherweise eine Erkrankung" eine Rolle gespielt. Weil bei dem Unfall Flüssigkeiten aus den Fahrzeugen austrat, ist die Autobahnmeisterei derzeit mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Die Fahrbahn musste zeitweise komplett gesperrt werden.

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2022-05-08 Unfall auf der Reeperbahn
Gegen 03:38 Uhr kam es auf der Reeperbahn zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Taxi ist in eine Personengruppe gefahren. In der Alarmierung der Feuerwehr hieß es, es seien zwei Personen nicht ansprechbar. Auf der Reeperbahn ist es in der Nacht zum Sonntag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem zwei Frauen von einem Taxi erfasst worden sind. In einer anschließenden Auseinandersetzung wurden auch zwei Polizisten verletzt. Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der Unfall gegen 3.30 Uhr auf der Reeperbahn.  Eine Gruppe von Kiezbesuchern ist plötzlich bei Rotlicht auf die Fahrbahn gelaufen. Dabei wurden zwei Frauen von einem Taxi erfasst und verletzt. Polizisten vor Ort wollten die medizinische Erstversorgung durchführen, wurden dabei jedoch von einem Begleiter der beiden Frauen aus bislang unbekannten Gründen attackiert. Zwei Beamte wurden dabei verletzt. Laut dem Sprecher mussten daraufhin Zwangsmittel gegen den Angreifer eingesetzt werden. Die beiden verletzten Polizisten und die Frauen wurden anschließend von dem Rettungsdienst der Feuerwehr versorgt. Ein Beamter konnte seinen Dienst in der Nacht nicht fortsetzen, die beiden Frauen wurden in ein Krankenhaus gebracht, waren jedoch nicht schwer verletzt. Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei war mit einem Großaufgebot angerückt, sperrten den Unfallort ab und nahmen Zeugenaussagen auf. Die Reeperbahn wurde für den Verkehr in Richtung Altona zeitweise voll gesperrt.

Gegen 03:38 Uhr kam es auf der Reeperbahn zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Taxi ist in eine Personengruppe gefahren. In der Alarmierung der Feuerwehr hieß es, es seien zwei Personen nicht ansprechbar.
Auf der Reeperbahn ist es in der Nacht zum Sonntag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem zwei Frauen von einem Taxi erfasst worden sind. In einer anschließenden Auseinandersetzung wurden auch zwei Polizisten verletzt.
Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der Unfall gegen 3.30 Uhr auf der Reeperbahn. 
Eine Gruppe von Kiezbesuchern ist plötzlich bei Rotlicht auf die Fahrbahn gelaufen. Dabei wurden zwei Frauen von einem Taxi erfasst und verletzt.
Polizisten vor Ort wollten die medizinische Erstversorgung durchführen, wurden dabei jedoch von einem Begleiter der beiden Frauen aus bislang unbekannten Gründen attackiert. Zwei Beamte wurden dabei verletzt. Laut dem Sprecher mussten daraufhin Zwangsmittel gegen den Angreifer eingesetzt werden.
Die beiden verletzten Polizisten und die Frauen wurden anschließend von dem Rettungsdienst der Feuerwehr versorgt. Ein Beamter konnte seinen Dienst in der Nacht nicht fortsetzen, die beiden Frauen wurden in ein Krankenhaus gebracht, waren jedoch nicht schwer verletzt.
Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei war mit einem Großaufgebot angerückt, sperrten den Unfallort ab und nahmen Zeugenaussagen auf. Die Reeperbahn wurde für den Verkehr in Richtung Altona zeitweise voll gesperrt.

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2022-05-06 Überfall auf Biomarkt Tjadenˋs Eppendorf
Wieder ist eine Filiale der Hamburger Bio-Supermarktkette Tjaden's überfallen worden: Ein unbekannter Täter soll den Laden an der Martinistraße in Eppendorf am Freitagabend gegen 19.30 Uhr mit einer Pistole betreten und damit einen Mitarbeitenden bedroht haben. Der Täter sei anschließend mit einem noch unbekannten Geldbetrag geflüchtet. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch ein Hubschrauber kam zwischenzeitlich zum Einsatz und kreiste über den Norden Hamburgs. Kleidungsstücke, die vom Täter stammen könnten, wurden in Tatortnähe sichergestellt. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen der Polizei niemand. Um kurz vor Mitternacht wurde die Fahndung nach dem Täter zunächst eingestellt. Der Kriminaldauerdienst die Ermittlungen übernommen. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten unbekannte Täter insgesamt fünfmal eine andere Filiale des Biomarkts an der Fruchtallee in Eimsbüttel überfallen. Die Polizei geht von einem Wiederholungstäter aus.

Wieder ist eine Filiale der Hamburger Bio-Supermarktkette Tjaden's überfallen worden: Ein unbekannter Täter soll den Laden an der Martinistraße in Eppendorf am Freitagabend gegen 19.30 Uhr mit einer Pistole betreten und damit einen Mitarbeitenden bedroht haben. Der Täter sei anschließend mit einem noch unbekannten Geldbetrag geflüchtet. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch ein Hubschrauber kam zwischenzeitlich zum Einsatz und kreiste über den Norden Hamburgs. Kleidungsstücke, die vom Täter stammen könnten, wurden in Tatortnähe sichergestellt. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen der Polizei niemand. Um kurz vor Mitternacht wurde die Fahndung nach dem Täter zunächst eingestellt. Der Kriminaldauerdienst die Ermittlungen übernommen. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten unbekannte Täter insgesamt fünfmal eine andere Filiale des Biomarkts an der Fruchtallee in Eimsbüttel überfallen. Die Polizei geht von einem Wiederholungstäter aus.

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2022-05-06 Kehrmaschine gerät in Gegenverkehr
Ein Kehrwagen hinterließ am Freitagvormittag in der Grossmannstraße in Rothenburgsort ein Trümmerfeld. Gegen 12.15 Uhr verlor der Fahrer die Kontrolle über den Wagen und steuerte in den Gegenverkehr. Das Fahrzeug kollidierte anschließend mit einem Lkw, einem Smart sowie einem Kombi. Auch ein parkendes Auto beschädigte das Kehrfahrzeug. Ein 27-jähriger Mann wurde verletzt. Die Unfallursache ist noch unklar und wird ermittelt. Zwei der beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig. Zur Unfallaufnahme und für die Aufräumarbeiten ist die Grossmannstraße derzeit komplett gesperrt.

Ein Kehrwagen hinterließ am Freitagvormittag in der Grossmannstraße in Rothenburgsort ein Trümmerfeld. Gegen 12.15 Uhr verlor der Fahrer die Kontrolle über den Wagen und steuerte in den Gegenverkehr. Das Fahrzeug kollidierte anschließend mit einem Lkw, einem Smart sowie einem Kombi. Auch ein parkendes Auto beschädigte das Kehrfahrzeug. Ein 27-jähriger Mann wurde verletzt. Die Unfallursache ist noch unklar und wird ermittelt. Zwei der beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig. Zur Unfallaufnahme und für die Aufräumarbeiten ist die Grossmannstraße derzeit komplett gesperrt.

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2022-05-05 Dachstuhlbrand in Altona Nord
Erneuter Großeinsatz für die Hamburger Feuerwehr. In Altona Nord konnten die Einsatzkräfte ein übergreifen eines Dachstuhlbrandes in einem Mehrfamilienhaus auf die Nachbargebäude verhindern. Ausgebrochen war das Feuer in einer Wohnung im vierten Obergeschoss des Gebäudes in der Löfflerstraße. Von dort aus schlugen die Flammen in den Dachstuhl. Durch das Öffnen der Dachflächen konnte die Feuerwehr die drohende Ausbreitung des Brandes auf die Nachbargebäude in der eng bebauten Altbaustraße verhindern. Eine Person wurde mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus Boberg gebracht. – ob es sich um einen Bewohner der Brandwohnung handelt, ist noch nicht bekannt.

Erneuter Großeinsatz für die Hamburger Feuerwehr. In Altona Nord konnten die Einsatzkräfte ein übergreifen eines Dachstuhlbrandes in einem Mehrfamilienhaus auf die Nachbargebäude verhindern.
Ausgebrochen war das Feuer in einer Wohnung im vierten Obergeschoss des Gebäudes in der Löfflerstraße. Von dort aus schlugen die Flammen in den Dachstuhl. Durch das Öffnen der Dachflächen konnte die Feuerwehr die drohende Ausbreitung des Brandes auf die Nachbargebäude in der eng bebauten Altbaustraße verhindern.
Eine Person wurde mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus Boberg gebracht. – ob es sich um einen Bewohner der Brandwohnung handelt, ist noch nicht bekannt.

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2022-05-05 Streifenwagen verunglückt auf Einsatzfahrt
Zwei Polizisten, die mit einem Streifenwagen auf dem Weg zu einem Einsatz waren, sind am Donnerstagmorgen bei einem Unfall verletzt worden. Der Fahrer des Polizeiautos touchierte auf der Kieler Straße in Eidelstedt einen Kantstein und verlor dann die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Wagen schleuderte anschließend in den Gegenverkehr. Zu dem Unfall kam es um kurz nach 8 Uhr kurz vorm Eidelstedter Platz. Der Streifenwagen war mit Sonderrechten unterwegs, da die Beamten zu einem Raubdelikt in Lurup alarmiert worden waren. Der Streifenwagen stieß mit einem geparkten Auto und dann einem Pkw im Fließverkehr zusammen. Die beiden Polizisten in dem Streifenwagen wurden bei der Kollision verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Der Fahrer des Mercedes, der auf der Gegenfahrbahn unterwegs war und vom Streifenwagen gerammt wurde, blieb unverletzt. Die Kieler Straße wurde für die Unfallaufnahme gesperrt. Ein Sachverständiger der Dekra wurde zur Unfallrekonstruktion hinzugezogen.

Zwei Polizisten, die mit einem Streifenwagen auf dem Weg zu einem Einsatz waren, sind am Donnerstagmorgen bei einem Unfall verletzt worden. Der Fahrer des Polizeiautos touchierte auf der Kieler Straße in Eidelstedt einen Kantstein und verlor dann die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Wagen schleuderte anschließend in den Gegenverkehr. Zu dem Unfall kam es um kurz nach 8 Uhr kurz vorm Eidelstedter Platz. Der Streifenwagen war mit Sonderrechten unterwegs, da die Beamten zu einem Raubdelikt in Lurup alarmiert worden waren. Der Streifenwagen stieß mit einem geparkten Auto und dann einem Pkw im Fließverkehr zusammen. Die beiden Polizisten in dem Streifenwagen wurden bei der Kollision verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Der Fahrer des Mercedes, der auf der Gegenfahrbahn unterwegs war und vom Streifenwagen gerammt wurde, blieb unverletzt. Die Kieler Straße wurde für die Unfallaufnahme gesperrt. Ein Sachverständiger der Dekra wurde zur Unfallrekonstruktion hinzugezogen.

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2022-05-04 Schüler leiden unter Brechdurchfall - Großeinsatz im Hotel
Der Notruf ging bei der Feuerwehr Hamburg am Mittwochabend um 22.30 Uhr ein. Im Meininger Hotel an der Goetheallee, unweit des Bahnhofs Altona, klagten mehrere junge Menschen über plötzliches Erbrechen und Durchfall.  In der Unterkunft logieren derzeit zehn internationale Schulklassen aus unterschiedlichsten Ländern. Gegen kurz vor 23 Uhr entschied sich die Feuerwehr daher, mit einem Großaufgebot zu dem Hotel zu fahren, weil immer mehr Fälle auftraten. Es wurden mehrere Rettungswagen, Notärzte und der Führungsdienst der Feuerwehr entsannt. 16 Retter der Feuerwehr waren am Abend in dem Hotel vor Ort, um die Erstversorgung vorzunehmen. Insgesamt zwölf Schüler aus vier unterschiedlichen Klassen klagten über Symptome. Zwei Schüler mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Da es mehrere Patienten mit den selben Symptomen gab, wollte die Feuerwehr sich vor Ort ein genaues Bild über die Lage verschaffen. Über die Ursache der Erkrankungen konnte konnte man noch keine Auskunft geben. Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen, wie es zu den massiven Magenerkrankungen kommen konnte.

Der Notruf ging bei der Feuerwehr Hamburg am Mittwochabend um 22.30 Uhr ein. Im Meininger Hotel an der Goetheallee, unweit des Bahnhofs Altona, klagten mehrere junge Menschen über plötzliches Erbrechen und Durchfall. 
In der Unterkunft logieren derzeit zehn internationale Schulklassen aus unterschiedlichsten Ländern. Gegen kurz vor 23 Uhr entschied sich die Feuerwehr daher, mit einem Großaufgebot zu dem Hotel zu fahren, weil immer mehr Fälle auftraten. Es wurden mehrere Rettungswagen, Notärzte und der Führungsdienst der Feuerwehr entsannt.
16 Retter der Feuerwehr waren am Abend in dem Hotel vor Ort, um die Erstversorgung vorzunehmen. Insgesamt zwölf Schüler aus vier unterschiedlichen Klassen klagten über Symptome. Zwei Schüler mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Da es mehrere Patienten mit den selben Symptomen gab, wollte die Feuerwehr sich vor Ort ein genaues Bild über die Lage verschaffen. Über die Ursache der Erkrankungen konnte konnte man noch keine Auskunft geben. Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen, wie es zu den massiven Magenerkrankungen kommen konnte.

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2022-05-03 Neun Schwerverletzte bei Brand in Seniorenheim
Großeinsatz der Feuerwehr Hamburg mit rund 200 Einsatzkräften am Dienstag. Im von Fritz Schumacher entworfenen historischen Pflegeheim Groß Borstel, in dem heute Fördern & Wohnen 115 betreute Wohnungen für Senioren und Pflegebedürftige betreibt, war am frühen Abend ein Brand ausgebrochen, bei dem insgesamt 14 Menschen verletzt wurden. Zwei von ihnen erlitten so schwere Verletzungen, dass sie in Lebensgefahr schweben. 170 Menschen leben in der Anlage, alle mussten am Dienstag mindestens kurzzeitig ihre Wohnungen verlassen. Das Feuer war in einer der Wohnungen im ersten Obergeschoss ausgebrochen, der Brandrauch zog jedoch, schnell über das zweite Obergeschoss bis ins Dach des Gebäudetraktes. Wegen des sich schnell ausbreitenden Rauchs und um für die Sicherheit der Bewohner zu sorgen wurde aber die gesamte Anlage evakuiert. Der Gebäudeteil, in dem die Brandwohnung liegt, ist vorerst unbewohnbar. Fördern & Wohnen bemüht sich um die anderweitige Unterbringung der Betroffenen. Um sowohl die Menschenrettung als auch die Brandbekämpfung gewährleisten zu können, wurde eine außergewöhnlich große Zahl von Einsatzkräften zusammengezogen. Die Borsteler Chaussee und die angrenzende Papenreye standen voll mit Einsatzfahrzeugen, darunter ein Großraumrettungswagen. Auch die Polizei war mit vielen Beamten aus dem ganzen Stadtgebiet vor Ort, unter anderem mit einem Zug der Bereitschaftspolizei. Ein Großteil der Einsatzkräfte kümmerte sich um die Versorgung der geretteten Anwohner. 14 Menschen wurden verletzt, fünf von ihnen leicht. Unter den neun Schwerverletzten sind zwei Fälle mit lebensbedrohlichen Verletzungen. Aber auch viele der der oftmals gebrechlichen und gesundheitlich eingeschränkten Menschen, die unverletzt blieben, brauchten zumindest vorübergehend Betreuung und Ansprechpartner.

Großeinsatz der Feuerwehr Hamburg mit rund 200 Einsatzkräften am Dienstag.

Im von Fritz Schumacher entworfenen historischen Pflegeheim Groß Borstel, in dem heute Fördern & Wohnen 115 betreute Wohnungen für Senioren und Pflegebedürftige betreibt, war am frühen Abend ein Brand ausgebrochen, bei dem insgesamt 14 Menschen verletzt wurden. Zwei von ihnen erlitten so schwere Verletzungen, dass sie in Lebensgefahr schweben. 170 Menschen leben in der Anlage, alle mussten am Dienstag mindestens kurzzeitig ihre Wohnungen verlassen. Das Feuer war in einer der Wohnungen im ersten Obergeschoss ausgebrochen, der Brandrauch zog jedoch, schnell über das zweite Obergeschoss bis ins Dach des Gebäudetraktes. Wegen des sich schnell ausbreitenden Rauchs und um für die Sicherheit der Bewohner zu sorgen wurde aber die gesamte Anlage evakuiert. Der Gebäudeteil, in dem die Brandwohnung liegt, ist vorerst unbewohnbar. Fördern & Wohnen bemüht sich um die anderweitige Unterbringung der Betroffenen. Um sowohl die Menschenrettung als auch die Brandbekämpfung gewährleisten zu können, wurde eine außergewöhnlich große Zahl von Einsatzkräften zusammengezogen. Die Borsteler Chaussee und die angrenzende Papenreye standen voll mit Einsatzfahrzeugen, darunter ein Großraumrettungswagen. Auch die Polizei war mit vielen Beamten aus dem ganzen Stadtgebiet vor Ort, unter anderem mit einem Zug der Bereitschaftspolizei. Ein Großteil der Einsatzkräfte kümmerte sich um die Versorgung der geretteten Anwohner. 14 Menschen wurden verletzt, fünf von ihnen leicht. Aber auch viele der der oftmals gebrechlichen und gesundheitlich eingeschränkten Menschen, die unverletzt blieben, brauchten zumindest vorübergehend Betreuung und Ansprechpartner.

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2022-05-02 LKW nimmt Motorroller die Vorfahrt
An der Kreuzung Horner Brückenweg/Marshallweg in Hamburg-Horn ist es am Montagmittag zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Müllwagen hat um 13.15 Uhr beim Linksabbiegen offensichtlich einen Rollerfahrer übersehen. Der Rollerfahrer musste stark bremsen, versuchte noch auszuweichen und stürzte auf die Fahrbahn. Dabei zog er sich Verletzungen an Armen und Beinen zu. Außerdem klagte er über Atembeschwerden. Auch eine Rückenverletzung konnte nicht ausgeschlossen werden. Der Mann wurde von einem Rettungswagen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus gebracht.

An der Kreuzung Horner Brückenweg/Marshallweg in Hamburg-Horn ist es am Montagmittag zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Müllwagen hat um 13.15 Uhr beim Linksabbiegen offensichtlich einen Rollerfahrer übersehen. Der Rollerfahrer musste stark bremsen, versuchte noch auszuweichen und stürzte auf die Fahrbahn. Dabei zog er sich Verletzungen an Armen und Beinen zu. Außerdem klagte er über Atembeschwerden. Auch eine Rückenverletzung konnte nicht ausgeschlossen werden. Der Mann wurde von einem Rettungswagen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus gebracht.

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2022-05-02 Brennende Gartenlaube im Kleingartenverein 543
In der Nacht zu Montag ist im Kleingartenverein 543 in Hellbrook eine Laube komplett abgebrannt. Als die Feuerwehr den Verein erreichte, stand die Laube bereits in Flammen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte das einstöckige Gebäude nicht mehr gerettet werden.. Bis die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte dauerte es ungefähr eine Stunde. Laut Einsatzbericht erreichten die Flammen eine Höhe von 10 Metern und waren Augenzeugen zufolge über mehr als 300 Meter sichtbar und erleuchteten den gesamten Himmel. Neben der abgebrannten Laube wurden zwei weitere durch Hitzeeinwirkungen beschädigt. Eine Hochspannungsleitung, die 20 Meter entfernt war, blieb unversehrt. Ob es sich bei diesem Brand um einen technischen Defekt oder Brandstiftung handelt, ist bisher noch unklar. Das LKA hat die Ermittlungen übernommen.

In der Nacht zu Montag ist im Kleingartenverein 543 in Hellbrook eine Laube komplett abgebrannt. Als die Feuerwehr den Verein erreichte, stand die Laube bereits in Flammen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte das einstöckige Gebäude nicht mehr gerettet werden.. Bis die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte dauerte es ungefähr eine Stunde. Laut Einsatzbericht erreichten die Flammen eine Höhe von 10 Metern und waren Augenzeugen zufolge über mehr als 300 Meter sichtbar und erleuchteten den gesamten Himmel. Neben der abgebrannten Laube wurden zwei weitere durch Hitzeeinwirkungen beschädigt. Eine Hochspannungsleitung, die 20 Meter entfernt war, blieb unversehrt. Ob es sich bei diesem Brand um einen technischen Defekt oder Brandstiftung handelt, ist bisher noch unklar. Das LKA hat die Ermittlungen übernommen.

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2022-05-01 Abbiegeunfall auf dem Ring2
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2022-05-01 Mai Demo in der HafenCity
Unter dem Motto "Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" sind am 1. Mai bis zu 2000 linke Demonstranten durch die Hamburger Hafencity gezogen. In Sprechchören wurde "Wer hat, der gibt. Wer nicht gibt, wird enteignet" skandiert. Zu der Demo aufgerufen hatte das Bündnis "Wer hat, der gibt". Der Aufzug, in dem es auch einen Block der Linksautonome gab, lief Richtung Binnenalster und wurde von Polizeikräften begleitet. Zwischenfälle gab es nicht.

Unter dem Motto "Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" sind am 1. Mai bis zu 2000 linke Demonstranten durch die Hamburger Hafencity gezogen. In Sprechchören wurde "Wer hat, der gibt. Wer nicht gibt, wird enteignet" skandiert. Zu der Demo aufgerufen hatte das Bündnis "Wer hat, der gibt". Der Aufzug, in dem es auch einen Block der Linksautonome gab, lief Richtung Binnenalster und wurde von Polizeikräften begleitet. Zwischenfälle gab es nicht.

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2022-04-29 Kreuzungsunfall in Wandsbek
Reichlich Trümmerteile verteilten sich derweil auch in Wandsbek auf der Kreuzung Wendemuthstraße / Ecke Rüterstraße nach einem schweren Unfall. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sind dort zwei Pkw zusammengestoßen. Verletzt wurde offenbar niemand. Die Feuerwehr war mit zwei Löschfahrzeugen vor Ort und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Der Unfallhergang ist noch unklar. Während der Bergungsarbeiten war die Rüterstraße stadteinwärts gesperrt.

Reichlich Trümmerteile verteilten sich derweil auch in Wandsbek auf der Kreuzung Wendemuthstraße / Ecke Rüterstraße nach einem schweren Unfall. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sind dort zwei Pkw zusammengestoßen. Verletzt wurde offenbar niemand. Die Feuerwehr war mit zwei Löschfahrzeugen vor Ort und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Der Unfallhergang ist noch unklar. Während der Bergungsarbeiten war die Rüterstraße stadteinwärts gesperrt.

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2022-04-29 Schwerer Unfall in Barmbek-Süd
Ein älterer Mann ist am Freitagmittag mit seinem Mercedes aus noch ungeklärter Ursache ungebremst gegen eine Ampel gerast. Rettungssanitäter und ein Notarzt mussten den Mann noch auf der Straße reanimieren. Die Polizei wurde gegen 11.30 Uhr zum Unfallort auf der Kreuzung Dehnhaide/Hufnerstraße alarmiert. Nach Zeugenaussagen hatte der Mercedes-Fahrer plötzlich sein Auto beschleunigt und war ungebremst frontal gegen eine Ampel gefahren. Ob der Unfall möglicherweise auf eine Erkrankung zurückzuführen ist, wird geprüft. Der ältere Mann kam unter Reanimationsbedingungen mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung ins Krankenhaus. 
Während der Rettungsmaßnahmen wurde die Dehnhaide in Richtung Winterhude voll gesperrt.

Ein älterer Mann ist am Freitagmittag mit seinem Mercedes aus noch ungeklärter Ursache ungebremst gegen eine Ampel gerast. Rettungssanitäter und ein Notarzt mussten den Mann noch auf der Straße reanimieren. Die Polizei wurde gegen 11.30 Uhr zum Unfallort auf der Kreuzung Dehnhaide/Hufnerstraße alarmiert. Nach Zeugenaussagen hatte der Mercedes-Fahrer plötzlich sein Auto beschleunigt und war ungebremst frontal gegen eine Ampel gefahren. Ob der Unfall möglicherweise auf eine Erkrankung zurückzuführen ist, wird geprüft. Der ältere Mann kam unter Reanimationsbedingungen mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Während der Rettungsmaßnahmen wurde die Dehnhaide in Richtung Winterhude voll gesperrt.

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2022-04-28 Großer Rettungsdiensteinsatz an Berufsschule
nnstraße am Donnerstag. Nach ersten Informationen soll während einer schriftlichen Prüfung in einem der Klassenräume des Schulkomplexes plötzlich ein beißender, "deo-ähnlicher" Geruch festgestellt worden sein. Nachdem mehrere Schülerinnen und Schüler über Atemwegsreizungen klagten, wurde die Feuerwehr alarmiert und Teile des Gebäudes geräumt. Aufgrund der Menge der potenziell betroffenen Personen – insgesamt besuchen knapp 2200 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule, dazu kommen rund 140 Lehrkräfte – wurde ein Großaufgebot von Kräften zur Anckelmannstraße alarmiert. Insgesamt zehn Schüler wurden nach einer Sichtung durch den leitenden Notarzt zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Umweltdienst der Feuerwehr nahm Messungen vor, um festzustellen, ob Gas oder ein anderer Gefahrstoff ausgetreten war. Diese Messungen blieben nach Angaben der Feuerwehr ohne Ergebnis. Unklar ist auch weiterhin, ob es Reizgas oder eine andere Substanz versprüht wurde. Das Gebäude wird derzeit gelüftet.

nnstraße am Donnerstag. Nach ersten Informationen soll während einer schriftlichen Prüfung in einem der Klassenräume des Schulkomplexes plötzlich ein beißender, "deo-ähnlicher" Geruch festgestellt worden sein. Nachdem mehrere Schülerinnen und Schüler über Atemwegsreizungen klagten, wurde die Feuerwehr alarmiert und Teile des Gebäudes geräumt. Aufgrund der Menge der potenziell betroffenen Personen – insgesamt besuchen knapp 2200 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule, dazu kommen rund 140 Lehrkräfte – wurde ein Großaufgebot von Kräften zur Anckelmannstraße alarmiert. Insgesamt zehn Schüler wurden nach einer Sichtung durch den leitenden Notarzt zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Umweltdienst der Feuerwehr nahm Messungen vor, um festzustellen, ob Gas oder ein anderer Gefahrstoff ausgetreten war. Diese Messungen blieben nach Angaben der Feuerwehr ohne Ergebnis. Unklar ist auch weiterhin, ob es Reizgas oder eine andere Substanz versprüht wurde. Das Gebäude wird derzeit gelüftet.

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2022-04-27 Bus muss vorm UKE Notbremsung einleiten – drei Verletzte
Unfall direkt vorm Haupteingang des UKE in Hamburg-Eppendorf. Dort musste ein Bus am Mittwochmittag eine Notbremsung einleiten, weil ein weißer Audi zuvor vor den Bus gezogen sein soll. Drei Personen wurden leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 11.30 Uhr. Zum genauen Unfallhergang und ob ein zweites Fahrzeug beteiligt war, dazu konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Die Straße musste kurzzeitig voll gesperrt werden. Anschließend wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die drei leicht verletzten Personen wurden im UKE behandelt.

Unfall direkt vorm Haupteingang des UKE in Hamburg-Eppendorf. Dort musste ein Bus am Mittwochmittag eine Notbremsung einleiten, weil ein weißer Audi zuvor vor den Bus gezogen sein soll. Drei Personen wurden leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 11.30 Uhr. Zum genauen Unfallhergang und ob ein zweites Fahrzeug beteiligt war, dazu konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Die Straße musste kurzzeitig voll gesperrt werden. Anschließend wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die drei leicht verletzten Personen wurden im UKE behandelt.

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2022-04-27 SEK stürmt Wohnung für LKA Nürnberg
Bei Erlangen hatten zwei Täter am Ostersamstag einen Busfahrer mit Waffengewalt gestoppt und Gepäckstücke geraubt. Am Mittwochmorgen hat nun ein Sondereinsatzkommando (SEK) eine Wohnung in Barmbek-Süd gestürmt. Am späten Abend des Ostersamstag kam es auf der A3 bei Erlangen zu einer schweren Raubtat. Zwei männliche Fahrgäste eines serbischen Reisebusses zogen plötzlich Waffen und bedrohten damit den Busfahrer. Sie zwangen ihn, von der Autobahn abzufahren und das Gepäckfach zu öffnen. Hieraus raubten die Täter dann mehrere Gepäckstücke und flüchteten. Trotz eingeleiteter Sofortfahndung gelang ihnen die Flucht. Ein Zeugenaufruf führte zunächst nicht zum Erfolg. Ermittler gelang die Lokalisierung eines der Tatverdächtigen in einer Wohnung in der Humboldtstraße in Barmbek-Süd. Weil davon ausgegangen werden musste, dass der Mann bewaffnet ist, wurde das SEK hinzugezogen. Die Spezialkräfte stürmten die Wohnung um 6 Uhr in der Früh. In der Wohnung wurde niemand angetroffen.

Bei Erlangen hatten zwei Täter am Ostersamstag einen Busfahrer mit Waffengewalt gestoppt und Gepäckstücke geraubt. Am Mittwochmorgen hat nun ein Sondereinsatzkommando (SEK) eine Wohnung in Barmbek-Süd gestürmt. Am späten Abend des Ostersamstag kam es auf der A3 bei Erlangen zu einer schweren Raubtat. Zwei männliche Fahrgäste eines serbischen Reisebusses zogen plötzlich Waffen und bedrohten damit den Busfahrer. Sie zwangen ihn, von der Autobahn abzufahren und das Gepäckfach zu öffnen. Hieraus raubten die Täter dann mehrere Gepäckstücke und flüchteten. Trotz eingeleiteter Sofortfahndung gelang ihnen die Flucht. Ein Zeugenaufruf führte zunächst nicht zum Erfolg. Ermittler gelang die Lokalisierung eines der Tatverdächtigen in einer Wohnung in der Humboldtstraße in Barmbek-Süd. Weil davon ausgegangen werden musste, dass der Mann bewaffnet ist, wurde das SEK hinzugezogen. Die Spezialkräfte stürmten die Wohnung um 6 Uhr in der Früh. In der Wohnung wurde niemand angetroffen.

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2022-04-26 Mögliche Geiselnahme in der Saarlandstraße beendet
Eine mögliche Geiselnahme hat am frühen Dienstagnachmittag in Hamburg für einem größeren Polizeieinsatz gesorgt. Es hieß, eine JVA-Mitarbeiterin werde durch einen ehemaligen Strafgefangenen bedroht und befinde sich vermutlich sogar in dessen Gewalt. Der Standort der Frau und des Ex-Häftlings war zunächst jedoch unklar. Nachdem das Auto der Frau am Hamburger Stadtpark lokalisiert werden konnte, hat die Polizei im Umfeld zivile Einsatzkräfte zusammengezogen. Als die Beamten das Auto überprüften, befand sich zu diesem Zeitpunkt niemand in dem Wagen. Als die beiden Personen kurze Zeit später an dem Fahrzeug auftauchten, erfolgte der Zugriff. Der ehemalige Gefangene wurde überwältigt und vorläufig festgenommen. Er kam zunächst in Polizeigewahrsam. Ermittler klären nun die weiteren Hintergründe. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird auch darüber entscheiden, ob der Tatverdächtige sich noch vor einem Haftrichter verantworten muss. Die JVA-Angestellte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Eine mögliche Geiselnahme hat am frühen Dienstagnachmittag in Hamburg für einem größeren Polizeieinsatz gesorgt. Es hieß, eine JVA-Mitarbeiterin werde durch einen ehemaligen Strafgefangenen bedroht und befinde sich vermutlich sogar in dessen Gewalt. Der Standort der Frau und des Ex-Häftlings war zunächst jedoch unklar. Nachdem das Auto der Frau am Hamburger Stadtpark lokalisiert werden konnte, hat die Polizei im Umfeld zivile Einsatzkräfte zusammengezogen. Als die Beamten das Auto überprüften, befand sich zu diesem Zeitpunkt niemand in dem Wagen. Als die beiden Personen kurze Zeit später an dem Fahrzeug auftauchten, erfolgte der Zugriff. Der ehemalige Gefangene wurde überwältigt und vorläufig festgenommen. Er kam zunächst in Polizeigewahrsam. Ermittler klären nun die weiteren Hintergründe. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird auch darüber entscheiden, ob der Tatverdächtige sich noch vor einem Haftrichter verantworten muss. Die JVA-Angestellte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

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2022-04-26 Rentner fährt in Hamm gegen Baum
Ein etwa 70 Jahre alter Mann ist am Dienstag um 13 Uhr mit seinem Skoda nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und ungebremst gegen einen Baum gekracht. Die Feuerwehr musste den Mann aus seinem Fahrzeug befreien. Er kam unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Über die Schwere seiner Verletzungen ist noch nichts bekannt, sein Kreislauf ist nach Angaben der Feuerwehr aber stabil. Ebenso unklar ist, weshalb der Mann von der Straße abkam. Die Polizei hatte die Sievekingsallee zunächst einspurig gesperrt.

Ein etwa 70 Jahre alter Mann ist am Dienstag um 13 Uhr mit seinem Skoda nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und ungebremst gegen einen Baum gekracht. Die Feuerwehr musste den Mann aus seinem Fahrzeug befreien. Er kam unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Über die Schwere seiner Verletzungen ist noch nichts bekannt, sein Kreislauf ist nach Angaben der Feuerwehr aber stabil. Ebenso unklar ist, weshalb der Mann von der Straße abkam. Die Polizei hatte die Sievekingsallee zunächst einspurig gesperrt.

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2022-04-26 Polizei sucht Tatwaffe nach Raub auf Bio-Markt
Nachdem unbekannte Täter den Biomarkt Tjaden's an der Fruchtallee in Hamburg-Eimsbüttel am vergangenen Freitag zum wiederholten Male überfallen hatten, waren Ermittler des Raubdezernats am Dienstag erneut am Tatort. Mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei suchten sie Nebenstraßen nach Beweismitteln, etwa der Tatwaffe, ab. Der Biomarkt wurde bereits zum fünften Mal innerhalb weniger Monate überfallen. Die Polizei gehe von einem Wiederholungstäter aus. Gegen 20.30 Uhr am Freitag stürmte der maskierte Mann zum letzten Mal den Laden an der Fruchtallee. Der Täter bedrohte die beiden anwesenden Kassierer (20 und 52 Jahre alt) mit einer Pistole und forderte die Herausgabe von Bargeld. Mit einem geringen Betrag konnte er anschließend flüchten.

Nachdem unbekannte Täter den Biomarkt Tjaden's an der Fruchtallee in Hamburg-Eimsbüttel am vergangenen Freitag zum wiederholten Male überfallen hatten, waren Ermittler des Raubdezernats am Dienstag erneut am Tatort. Mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei suchten sie Nebenstraßen nach Beweismitteln, etwa der Tatwaffe, ab. Der Biomarkt wurde bereits zum fünften Mal innerhalb weniger Monate überfallen. Die Polizei gehe von einem Wiederholungstäter aus. Gegen 20.30 Uhr am Freitag stürmte der maskierte Mann zum letzten Mal den Laden an der Fruchtallee. Der Täter bedrohte die beiden anwesenden Kassierer (20 und 52 Jahre alt) mit einer Pistole und forderte die Herausgabe von Bargeld. Mit einem geringen Betrag konnte er anschließend flüchten.

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2022-04-25 Unfall nach missglücktem Wendemanöver in Jenfeld
Der Fahrer eines Lexus hat am Montagabend bei einem Wendemanöver auf der Rodigallee in Hamburg-Jenfeld einen Unfall verursacht. Nach ersten Informationen hatte der Mann gegen 18.25 Uhr an der Bushaltestelle in Höhe Jenfelder Allee einen Mitfahrer aussteigen lassen. Danach wollte er offenbar eine 180-Grad-Wende machen und übersah dabei ein Pkw. Das Auto, das stadteinwärts unterwegs war, krachte in den Lexus. In beiden Fahrzeugen saßen je zwei Personen. Drei Menschen erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst der Feuerwehr vor Ort versorgt. Die Rodigallee musste wegen des Unfalls bis 18.39 Uhr voll gesperrt werden. Danach wurden die Fahrzeugen in beide Fahrtrichtungen einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Fahrer eines Lexus hat am Montagabend bei einem Wendemanöver auf der Rodigallee in Hamburg-Jenfeld einen Unfall verursacht. Nach ersten Informationen hatte der Mann gegen 18.25 Uhr an der Bushaltestelle in Höhe Jenfelder Allee einen Mitfahrer aussteigen lassen. Danach wollte er offenbar eine 180-Grad-Wende machen und übersah dabei ein Pkw. Das Auto, das stadteinwärts unterwegs war, krachte in den Lexus. In beiden Fahrzeugen saßen je zwei Personen. Drei Menschen erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst der Feuerwehr vor Ort versorgt. Die Rodigallee musste wegen des Unfalls bis 18.39 Uhr voll gesperrt werden. Danach wurden die Fahrzeugen in beide Fahrtrichtungen einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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2022-04-24 Brennender Garagenkomplex in Eilbek
Am Sonntagabend musste die Feuerwehr gegen 22.30 Uhr zu einem größeren Einsatz in Eilbek ausrücken. Als sie an der Kleiststraße eintraf, brannte ein Garagenkomplex auf einer Fläche von 10x12 Metern bereits in voller Ausdehnung. Das Feuer sei mit fünf C-Rohren gelöscht worden. Ein Anwohner wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Die drei Garagen wurden als Lagerräume genutzt. Zwei Motorräder und ein Boot, die davor standen, sind ebenfalls abgebrannt.

Am Sonntagabend musste die Feuerwehr gegen 22.30 Uhr zu einem größeren Einsatz in Eilbek ausrücken. Als sie an der Kleiststraße eintraf, brannte ein Garagenkomplex auf einer Fläche von 10x12 Metern bereits in voller Ausdehnung. Das Feuer sei mit fünf C-Rohren gelöscht worden. Ein Anwohner wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Die drei Garagen wurden als Lagerräume genutzt. Zwei Motorräder und ein Boot, die davor standen, sind ebenfalls abgebrannt.

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2022-04-21 Frontalzusammenstoß zwischen Linienbus und PKW
In Rahlstedt ist es am Donnerstagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Auf der Kreuzung Am Pulverhof/Stein-Hardenberg-Straße sind um 12.55 Uhr zwei Autos – ein silbernes Handwerkerfahrzeug und ein roter Renault – gegeneinandergekracht. Ein Fahrer habe von der Stein-Hardenberg-Straße nach links auf den Pulverhof abbiegen wollen und sei dabei gegen einen Wagen gekracht, der in entgegengesetzter Richtung geradeaus über die Kreuzung fuhr. Wer dabei wen übersehen hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Zwei Menschen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt und kamen ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Die Stein-Hardenberg-Straße wurde in Richtung Wandsbek kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.

In Rahlstedt ist es am Donnerstagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Auf der Kreuzung Am Pulverhof/Stein-Hardenberg-Straße sind um 12.55 Uhr zwei Autos – ein silbernes Handwerkerfahrzeug und ein roter Renault – gegeneinandergekracht. Ein Fahrer habe von der Stein-Hardenberg-Straße nach links auf den Pulverhof abbiegen wollen und sei dabei gegen einen Wagen gekracht, der in entgegengesetzter Richtung geradeaus über die Kreuzung fuhr. Wer dabei wen übersehen hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Zwei Menschen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt und kamen ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Die Stein-Hardenberg-Straße wurde in Richtung Wandsbek kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.

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2022-04-21 Kreungsunfall in Tonndorf
In Rahlstedt ist es am Donnerstagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Auf der Kreuzung Am Pulverhof/Stein-Hardenberg-Straße sind um 12.55 Uhr zwei Autos – ein silbernes Handwerkerfahrzeug und ein roter Renault – gegeneinandergekracht. Ein Fahrer habe von der Stein-Hardenberg-Straße nach links auf den Pulverhof abbiegen wollen und sei dabei gegen einen Wagen gekracht, der in entgegengesetzter Richtung geradeaus über die Kreuzung fuhr. Wer dabei wen übersehen hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Zwei Menschen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt und kamen ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Die Stein-Hardenberg-Straße wurde in Richtung Wandsbek kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.

In Rahlstedt ist es am Donnerstagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Auf der Kreuzung Am Pulverhof/Stein-Hardenberg-Straße sind um 12.55 Uhr zwei Autos – ein silbernes Handwerkerfahrzeug und ein roter Renault – gegeneinandergekracht. Ein Fahrer habe von der Stein-Hardenberg-Straße nach links auf den Pulverhof abbiegen wollen und sei dabei gegen einen Wagen gekracht, der in entgegengesetzter Richtung geradeaus über die Kreuzung fuhr. Wer dabei wen übersehen hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Zwei Menschen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt und kamen ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Die Stein-Hardenberg-Straße wurde in Richtung Wandsbek kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.

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2022-04-20 Douglas-Diebe legen Verkehr am Hauptbahnhof lahm
Große Aufregung am Mittwochnachmittag auf dem Steintorplatz direkt am Hauptbahnhof Hamburg: Zwei Streifenwagenbesatzungen rasten mit Sonderrechten auf die Kreuzung und stellten dort im fließenden Verkehr zwei Männer, die zuvor offenbar Kosmetikprodukte in einer Douglas-Filiale an der Mönckebergstraße gestohlen hatten. Durch den Einsatz in der Hamburger City kam der Verkehr auf der Adenauerallee zwischenzeitlich zum Erliegen. Die Beamten nahmen den beiden 39 und 45 Jahre alten Männern ihre Taschen ab, durchsuchten diese und wurden fündig. In sogenannten "Klautaschen" hatte das Duo vier Parfums. Die speziellen Taschen waren so präpariert, das in der Parfümerie kein Alarm ausgelöst wurde, als die Männer den Laden mit dem Diebesgut verließen und zu Fuß flüchteten. Der Ladendetektiv der Douglas-Filiale hatte die Täter verfolgt und die Polizei alarmiert. "Beide Männer wurde vorläufig festgenommen", so Kaluza. Sie sollen nun einem Haftrichter vorgeführt werden.

Große Aufregung am Mittwochnachmittag auf dem Steintorplatz direkt am Hauptbahnhof Hamburg: Zwei Streifenwagenbesatzungen rasten mit Sonderrechten auf die Kreuzung und stellten dort im fließenden Verkehr zwei Männer, die zuvor offenbar Kosmetikprodukte in einer Douglas-Filiale an der Mönckebergstraße gestohlen hatten. Durch den Einsatz in der Hamburger City kam der Verkehr auf der Adenauerallee zwischenzeitlich zum Erliegen. Die Beamten nahmen den beiden 39 und 45 Jahre alten Männern ihre Taschen ab, durchsuchten diese und wurden fündig. In sogenannten "Klautaschen" hatte das Duo vier Parfums. Die speziellen Taschen waren so präpariert, das in der Parfümerie kein Alarm ausgelöst wurde, als die Männer den Laden mit dem Diebesgut verließen und zu Fuß flüchteten. Der Ladendetektiv der Douglas-Filiale hatte die Täter verfolgt und die Polizei alarmiert. "Beide Männer wurde vorläufig festgenommen", so Kaluza. Sie sollen nun einem Haftrichter vorgeführt werden.

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2022-04-19 Schüsse neben dem Vier Jahreszeiten in der City
Es waren dramatische Szenen, die sich am Dienstagnachmittag in der Hamburger Innenstadt abgespielt haben: Schüsse waren zu hören, Polizeibeamte brachten einen Mann zu Boden. Nach ersten Erkenntnissen waren gegen 17.30 Uhr mehrere Personen auf der Großen Theaterstraße nahe dem Hotel Vier Jahreszeiten in Streit geraten. "Wir gehen davon aus, dass sie einander kannten", hieß es aus dem Lagezentrum der Polizei Hamburg. Daraufhin seien Schüsse gefallen. Eine Person wurde dabei am Bein getroffen und verletzt. Am Neuen Jungfernstieg kam es zu einer vorläufigen Festnahme. Ob und wie die Person an der Tat beteiligt war, war zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an. Dabei sollen auch mögliche Videoaufzeichnungen vom Tatort ausgewertet werden.

Es waren dramatische Szenen, die sich am Dienstagnachmittag in der Hamburger Innenstadt abgespielt haben: Schüsse waren zu hören, Polizeibeamte brachten einen Mann zu Boden. Nach ersten Erkenntnissen waren gegen 17.30 Uhr mehrere Personen auf der Großen Theaterstraße nahe dem Hotel Vier Jahreszeiten in Streit geraten. "Wir gehen davon aus, dass sie einander kannten", hieß es aus dem Lagezentrum der Polizei Hamburg. Daraufhin seien Schüsse gefallen. Eine Person wurde dabei am Bein getroffen und verletzt. Am Neuen Jungfernstieg kam es zu einer vorläufigen Festnahme. Ob und wie die Person an der Tat beteiligt war, war zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an. Dabei sollen auch mögliche Videoaufzeichnungen vom Tatort ausgewertet werden.

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2022-04-17 Schlägerei am Bahnhof Jungfernstieg - zwei Schwerverletzte

Am späten Abend des Ostersonntags ist es gegen 23.30 Uhr am Bahnhof Jungfernstieg zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der zwei Männer schwer verletzt wurden. Die beiden waren offenbar in Streit geraten und hatten schließlich aufeinander eingeprügelt.
Passanten hatten die Schlägerei auf einem Bahnsteig beobachtet und den Notruf gewählt. Auf der Rolltreppe nach oben eskalierte der Streit, die Männer stürzten die Treppe herunter und verletzten sich dabei schwer. Einer der Männer wurde von seinem Kontrahenten die Treppe heruntergetreten.
Ein Großaufgebot der Polizei, ein Notarzt und zwei Rettungswagen fuhren zum Jungfernstieg. Die beiden Männer wurden vor Ort erstversorgt und anschließend in eine Klinik gebracht. Nun ermittelt die Polizei.
Kurz nachdem der Einsatz beendet war, kam es am Bahnsteig zu einer weiteren Auseinandersetzung und Widerstandshandlung, da eine Frau sich weigerte, ihre Maske im Bahnhof zu tragen und anschließend die Beamten der Polizei angriff. Zwei Personen wurden festgenommen und kamen auf die Wache.

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2022-04-15 88-Jähriger rammt am Dammtor-Bahnhof sechs Fahrzeuge
Ein 88-Jähriger hat am Karfreitag auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz am Dammtor-Bahnhof mehrere geparkte Fahrzeuge gerammt. Der Rentner saß mit seiner Ehefrau in dem Mercedes, dessen Front durch den Aufprall massiv beschädigt wurde. Die Polizei Hamburg wurde um 13.39 Uhr alarmiert. An dem Unfall waren sieben Fahrzeuge beteiligt. Darunter waren unter anderem ein Land Rover Defender und ein Suzuki. Der Fahrer des weißen Mercedes konnte demnach zunächst nicht befragt werden, weil der 88-Jährige ebenso wie seine Ehefrau unter Schock stand. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist nach Angaben der Polizei noch unklar. Möglich ist, dass der ältere Herr Gas und Bremse verwechselt oder beim Einparken einen Kleinwagen übersehen hat. Der 88-Jährige Fahrer wurde auf eine Wache gebracht – dort überprüfte ein speziell ausgebildeter Beamte die Fahrtauglichkeit des Mannes. Wie hoch der Sachschaden ist, den der Rentner verursacht hat, dazu konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Ein 88-Jähriger hat am Karfreitag auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz am Dammtor-Bahnhof mehrere geparkte Fahrzeuge gerammt. Der Rentner saß mit seiner Ehefrau in dem Mercedes, dessen Front durch den Aufprall massiv beschädigt wurde. Die Polizei Hamburg wurde um 13.39 Uhr alarmiert. An dem Unfall waren sieben Fahrzeuge beteiligt. Darunter waren unter anderem ein Land Rover Defender und ein Suzuki. Der Fahrer des weißen Mercedes konnte demnach zunächst nicht befragt werden, weil der 88-Jährige ebenso wie seine Ehefrau unter Schock stand. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist nach Angaben der Polizei noch unklar. Möglich ist, dass der ältere Herr Gas und Bremse verwechselt oder beim Einparken einen Kleinwagen übersehen hat. Der 88-Jährige Fahrer wurde auf eine Wache gebracht – dort überprüfte ein speziell ausgebildeter Beamte die Fahrtauglichkeit des Mannes. Wie hoch der Sachschaden ist, den der Rentner verursacht hat, dazu konnten noch keine Angaben gemacht werden.

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2022-04-15 Brennende PKW - Feuer droht auf Lagerhalle überzugreifen
Insgesamt sechs Fahrzeuge sind bei einem Feuer in der Nacht zum Karfreitag in Wilhelmsburg völlig zerstört worden. Gegen 03:50 Uhr wurden die Feuerwehr Hamburg zu einer Gewerbefläche an der Harburger Chaussee gerufen. Beim Eintreffen der Beamten hatten die Flammen bereits teilweise auf die direkt angrenzende Werkstatthalle übergegriffen, in der unter anderem eine Lackiererei ihren Sitz hat. Mithilfe eines ausgedehnten Löscheinsatzes von innen und außen konnten die Einsatzkräfte verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitete. Die Ursache für das Feuer ist bisher unbekannt, die Polizei ermittelt.

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2022-04-14 Feuer im Landhaus Flottbek – Hotel und Restaurant evakuiert

Am Donnerstagabend ist im Landhauses Flottbek ein Feuer ausgebrochen. Das gut besuchte Hotel und Restaurant wurden evakuiert und die rund 50 Personen in Sicherheit gebracht. Verletzt wurde niemand. Der Alarm bei der Feuerwehr ging kurz vor 20 Uhr ein. Vor Ort in der Baron-Voght-Straße 179 brachte ein 50 bis 60 Personen starkes Großaufgebot der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr den Brand unter Kontrolle. Stichflammen waren seit ihrem Eintreffen nicht mehr zu sehen, die Umgebung war allerdings stundenlang in tiefe Rauchschwaden gehüllt. Um 20.45 Uhr begannen die Einsatzkräfte, das Feuer mit Schaum zu ersticken. Kurz nach 21 Uhr wurde auch das Dach teilweise abgenommen, also das Reet abgetragen, um es auf dem Innenhof zu löschen. Die Löscharbeiten gestalteten sich komplex, weshalb die Feuerwehr auf einen längeren nächtlichen Einsatz vorbereitet war. Unklar ist weiterhin die Ursache des Feuers, mehrere Anwohner sprachen von Funkenflug. In dem Gebäude, in dem es brannte, waren auch fünf Hotelzimmer gebucht. Die betroffenen Gäste wurden von dem Eigentümer in Zimmern der Nebengebäude untergebracht. Das Landhaus Flottbek ist eines der Traditionshäuser in den Elbvororten. Zu dem Hotel gehört auch das beliebte Restaurant Hygge Brasserie & Bar, wo das Feuer vermutlich ausbrach.

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2022-04-13 Wendeunfall An der Alster

Schwerer Unfall an der Außenalster. Ein Taxi-Fahrer wollte am Mittwochabend gegen 21:30 Uhr auf der Straße "An der Alster" in St. Georg offenbar unerlaubt wenden und hat dabei einen in dieselbe Richtung fahrenden Mercedes übersehen. Es kam zur Kollision. Demnach wurde der Mercedes durch die Wucht des Aufpralls gegen einen Laternenmast geschleudert. Die Front des Wagens wurde völlig zerstört, sein Fahrer kam aber offenbar mit lediglich leichten Verletzungen davon. Er kam zur Überprüfung ins UKE. Auch das Taxi war von der Kollision reichlich mitgenommen. Dessen Fahrer wurde ersten Angaben nach nicht verletzt. Die Polizei hat den Verkehr einspurig an der Unfallstelle in Richtung Mundsburg vorbeigeführt. Die Polizei ermittelt gegen den Taxifahrer.

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2022-04-13 Mann legt Feuer in Wohnung - Gewahrsamnahme

Gegen 10:11 Uhr piepten Rauchmelder aus einer Wohnung im 3. OG eines Mehrfamilienhauses im Rückersweg. Nachbarn schauten nach draußen, um zu sehen was los ist. Auf einem Balkon entdeckten sie ihren Nachbarn. Er schrie, schien in Panik zu sein. Polizei und Feuerwehr rasten zum Einsatzort. Doch beim Eintreffen der Einsatzkräfte fehlte von dem Mieter jede Spur, die Balkontür war geschlossen. Mit einer Ramme verschafften sich Polizei und Feuerwehr gewaltsam Zutritt zu der Wohnung, eine Drehleiter wurde vorgefahren. Plötzlich, ein Mann stürzte auf die Einsatzkräfte zu, flüchtete aus dem Hausflur nach draußen. Erst an der Straße wurde er von Polizisten gestoppt und vorläufig festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um den Mieter, der zuvor auf dem Balkon gesichtet wurde. Ermittler fanden auf dem Herd des Mieters Kohle vor. Offenbar hatte er am Morgen in seiner Wohnung grillen wollen.


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2022-04-12 Ein Toter bei Feuer in Mehrfamilienhaus in Rotherbaum
Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Schröderstiftweg in Rotherbaum ist in der Nacht zum Dienstag ein Mensch verstorben. Eine Person wurde aus dem brennenden Haus gerettet und reanimiert, starb jedoch kurze Zeit später. Die Identität des Toten ist laut Polizei noch nicht geklärt, vermutlich handele es sich um einen Mieter einer Wohnung. Das Feuer war gegen 02:10 Uhr ausgebrochen. Das Haus mit 20 Bewohner mussten in der Nacht evakuiert werden. Sie seien vorerst in Bussen untergebracht worden. Ob sie in ihre Wohnungen zurückkehren können, sei noch unklar. Die Löscharbeiten zogen sich bis in die Morgenstunden. Erst danach könne geklärt werden, ob das Mehrfamilienhaus noch bewohnbar sei. Wie genau es zu dem Brand kam, war zunächst unklar.

Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Schröderstiftweg in Rotherbaum ist in der Nacht zum Dienstag ein Mensch verstorben. Eine Person wurde aus dem brennenden Haus gerettet und reanimiert, starb jedoch kurze Zeit später. Die Identität des Toten ist laut Polizei noch nicht geklärt, vermutlich handele es sich um einen Mieter einer Wohnung. Das Feuer war gegen 02:10 Uhr ausgebrochen. Das Haus mit 20 Bewohner mussten in der Nacht evakuiert werden. Sie seien vorerst in Bussen untergebracht worden. Ob sie in ihre Wohnungen zurückkehren können, sei noch unklar. Die Löscharbeiten zogen sich bis in die Morgenstunden. Erst danach könne geklärt werden, ob das Mehrfamilienhaus noch bewohnbar sei. Wie genau es zu dem Brand kam, war zunächst unklar.

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2022-04-09 Anrufer melden Explosion in Wandsbeker Wohnung
In einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Wandsbek hat es am Sonnabendnachmittag eine schwere Verpuffung gegeben. Mehrere Anrufer hätten um 15.30 Uhr eine Explosion in einer Wohnung an der Lydiastraße gemeldet. Vorsorglich rückte die Feuerwehr mit 50 Einsatzkräften an. In der Wohnung im ersten Stock des Hauses brannte eine Küchenzeile. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Durch die Druckwelle war eine Fensterscheibe zum Balkon geborsten. In der Wohnung sei eine Person angetroffen worden. Verletzt wurde aber niemand. Man habe später am Unglücksort zwei Gaskartuschen gefunden

In einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Wandsbek hat es am Sonnabendnachmittag eine schwere Verpuffung gegeben. Mehrere Anrufer hätten um 15.30 Uhr eine Explosion in einer Wohnung an der Lydiastraße gemeldet. Vorsorglich rückte die Feuerwehr mit 50 Einsatzkräften an. In der Wohnung im ersten Stock des Hauses brannte eine Küchenzeile. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Durch die Druckwelle war eine Fensterscheibe zum Balkon geborsten. In der Wohnung sei eine Person angetroffen worden. Verletzt wurde aber niemand. Man habe später am Unglücksort zwei Gaskartuschen gefunden

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2022-04-08 Rentner verwechselt Gas- und Bremspedal
Mal wieder hat ein autofahrender Rentner in Hamburg einen Unfall verursacht, indem er offenbar die Bremse mit dem Gas verwechselt hat. Bei dem Fahrer soll es sich bei dem Fahrer um einen 83-Jährigen gehandelt haben. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Mann am Freitagvormittag um 10.55 Uhr auf den Parkplatz eines Hinterhofs in der Hermann-Balk-Straße in Rahlstedt, als ihm ein anderer Pkw, der den Hinterhof verlassen wollte, entgegenkam. Den anderen Pkw vor Augen wollte der Rentner eigentlich die Bremse betätigen, erwischte aber stattdessen das Gaspedal und kollidierte mit dem Wagen. Im Anschluss krachte der Unfallverursacher zudem in ein drittes Auto auf dem Parkplatz. Wie genau es dazu kam, ist noch unklar. Der Fahrer des ersten gerammten Autos wurde durch die Kollision in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Eintreffende Feuerwehrleute befreiten den Mann, der leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die anderen beiden am Unfall beteiligten Personen blieben unverletzt.

Mal wieder hat ein autofahrender Rentner in Hamburg einen Unfall verursacht, indem er offenbar die Bremse mit dem Gas verwechselt hat. Bei dem Fahrer soll es sich bei dem Fahrer um einen 83-Jährigen gehandelt haben. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Mann am Freitagvormittag um 10.55 Uhr auf den Parkplatz eines Hinterhofs in der Hermann-Balk-Straße in Rahlstedt, als ihm ein anderer Pkw, der den Hinterhof verlassen wollte, entgegenkam. Den anderen Pkw vor Augen wollte der Rentner eigentlich die Bremse betätigen, erwischte aber stattdessen das Gaspedal und kollidierte mit dem Wagen. Im Anschluss krachte der Unfallverursacher zudem in ein drittes Auto auf dem Parkplatz. Wie genau es dazu kam, ist noch unklar. Der Fahrer des ersten gerammten Autos wurde durch die Kollision in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Eintreffende Feuerwehrleute befreiten den Mann, der leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die anderen beiden am Unfall beteiligten Personen blieben unverletzt.

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2022-04-06 Großbrand in Gewerbegebiet in Bahrenfeld
Großeinsatz in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Aus noch unbekannten Gründen waren neben einer Lagerhalle an der Straße Am Diebsteich Paletten in Brand geraten. Das Feuer breitete sich rasch aus. Es brannte das rund 200 Quadratmeter große Gebäude schon kurz nach der ersten Alarmierung "in voller Ausdehnung", es wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Zwischenzeitlich waren fünf Löschzüge der Berufsfeuerwehr und mehrere Freiwillige Feuerwehren mit mehr als 100 Feuerwehrleuten gleichzeitig im Einsatz. Doch auch sie konnten eine Ausbreitung des Feuers nicht vollständig verhindern, es gerieten weitere Hallen in Brand. Zwischenzeitlich bestand akute Explosionsgefahr, weil einer der Betriebe, die auf dem verschachtelten Grundstück direkt aneinander grenzen, Gasflaschen zu seinen Lagerbeständen zählt. Für Anwohner, die ihre Häuser verlassen mussten, stand ein Großraumrettungswagen zur Verfügung. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt, ansonsten sind bisher keine Personenschäden bekannt. Wie hoch der Sachschaden ist, ist noch nicht abzusehen.

Großeinsatz in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Aus noch unbekannten Gründen waren neben einer Lagerhalle an der Straße Am Diebsteich Paletten in Brand geraten. Das Feuer breitete sich rasch aus. Es brannte das rund 200 Quadratmeter große Gebäude schon kurz nach der ersten Alarmierung "in voller Ausdehnung", es wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Zwischenzeitlich waren fünf Löschzüge der Berufsfeuerwehr und mehrere Freiwillige Feuerwehren mit mehr als 100 Feuerwehrleuten gleichzeitig im Einsatz. Doch auch sie konnten eine Ausbreitung des Feuers nicht vollständig verhindern, es gerieten weitere Hallen in Brand. Zwischenzeitlich bestand akute Explosionsgefahr, weil einer der Betriebe, die auf dem verschachtelten Grundstück direkt aneinander grenzen, Gasflaschen zu seinen Lagerbeständen zählt. Für Anwohner, die ihre Häuser verlassen mussten, stand ein Großraumrettungswagen zur Verfügung. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt, ansonsten sind bisher keine Personenschäden bekannt. Wie hoch der Sachschaden ist, ist noch nicht abzusehen.

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2022-04-05 Zwei Tote bei Schüssen in Ottensen
Großeinsatz der Hamburger Polizei in der Scheel-Plessenstraße in Ottensen am Dienstagmorgen. Gegen 8.30 Uhr entdeckte eine Frau dort im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses einen Mann und eine Frau. Beide lagen mit Schussverletzungen am Boden. Alarmierte Rettungskräfte versuchten die Frau, bei der es noch Lebenszeichen gab, zu reanimieren. Vergeblich. Bei ihr soll es sich um eine 22-Jährige handeln. Die Polizei zog zahlreiche Kräfte zusammen. Zunächst wurde davon ausgegangen, dass ein Täter geflüchtet sein könnte. Schwer bewaffnete Polizisten gingen in die Fahndung. Eventuell handelte es sich um einen Femizid. Der Mann soll erst die weibliche Person erschossen haben und anschließend sich selbst. Der leblose Mann soll noch eine Schusswaffe in der Hand gehabt haben, als er entdeckt wurde. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Großeinsatz der Hamburger Polizei in der Scheel-Plessenstraße in Ottensen am Dienstagmorgen. Gegen 8.30 Uhr entdeckte eine Frau dort im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses einen Mann und eine Frau. Beide lagen mit Schussverletzungen am Boden.
Alarmierte Rettungskräfte versuchten die Frau, bei der es noch Lebenszeichen gab, zu reanimieren. Vergeblich. Bei ihr soll es sich um eine 22-Jährige handeln.
Die Polizei zog zahlreiche Kräfte zusammen. Zunächst wurde davon ausgegangen, dass ein Täter geflüchtet sein könnte. Schwer bewaffnete Polizisten gingen in die Fahndung.
Eventuell handelte es sich um einen Femizid. Der Mann soll erst die weibliche Person erschossen haben und anschließend sich selbst. Der leblose Mann soll noch eine Schusswaffe in der Hand gehabt haben, als er entdeckt wurde. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

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2022-04-04 Brennende Zugmaschine in der Billstraße
An der Billstraße in Rothenburgsort ist am Montagnachmittag die Fahrerkabine eines Lkw vollständig ausgebrannt. Der Alarm ging um 13.47 Uhr bei der Feuerwehr Hamburg ein. Zum Zeitpunkt des Feuers befand sich keine Person in der Fahrerkabine. Die Hintergründe sind noch unklar. Es gab keine Verletzten. An der Zugmaschine des Lkw ist ein französisches Kennzeichen angebracht. Im Rahmen der Löscharbeiten entdeckten Feuerwehrleute einen Kanister in einem kleinen Fach hinter der Fahrerkabine. Der noch unklare Inhalt ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Billstedt haben den Brand schnell gelöscht. Außerdem wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel eingekreist, um ein Eintreten in die Kanalisation zu verhindern. Die Billstraße wurde während der Arbeiten kurzzeitig gesperrt.

An der Billstraße in Rothenburgsort ist am Montagnachmittag die Fahrerkabine eines Lkw vollständig ausgebrannt. Der Alarm ging um 13.47 Uhr bei der Feuerwehr Hamburg ein. Zum Zeitpunkt des Feuers befand sich keine Person in der Fahrerkabine. Die Hintergründe sind noch unklar. Es gab keine Verletzten. An der Zugmaschine des Lkw ist ein französisches Kennzeichen angebracht. Im Rahmen der Löscharbeiten entdeckten Feuerwehrleute einen Kanister in einem kleinen Fach hinter der Fahrerkabine. Der noch unklare Inhalt ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Billstedt haben den Brand schnell gelöscht. Außerdem wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel eingekreist, um ein Eintreten in die Kanalisation zu verhindern. Die Billstraße wurde während der Arbeiten kurzzeitig gesperrt.

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2022-04-02 Kind auf Zebrastreifen angefahren
Dramatischer Verkehrsunfall am Sonnabendnachmittag in Hamburg. Nachdem ein vierjähriges Kind gegen 16:23 Uhr die Meiendorfer Weg auf der Höhe des Bahnhofs auf einem Zebrastreifen überqueren wollte, konnte eine Autofahrerin nicht mehr rechtzeitig bremsen. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Kind bei dem Unfall nicht lebensgefährlich verletzt.  Es wurde mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung ins Krankenhaus gebracht. Wie genau es zu dem Unfall kam, ist bisher noch unklar. Der Verkehrsunfalldienst der Polizei ist zur Ermittlung des Geschehens vor Ort, die Meiendorfer Weg auf Höhe des Bahnhofs gesperrt.

Dramatischer Verkehrsunfall am Sonnabendnachmittag in Hamburg. Nachdem ein vierjähriges Kind gegen 16:23 Uhr die Meiendorfer Weg auf der Höhe des Bahnhofs auf einem Zebrastreifen überqueren wollte, konnte eine Autofahrerin nicht mehr rechtzeitig bremsen. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Kind bei dem Unfall nicht lebensgefährlich verletzt.  Es wurde mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung ins Krankenhaus gebracht. Wie genau es zu dem Unfall kam, ist bisher noch unklar. Der Verkehrsunfalldienst der Polizei ist zur Ermittlung des Geschehens vor Ort, die Meiendorfer Weg auf Höhe des Bahnhofs gesperrt.

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2022-03-29 Polizei räumt russisches Konsulat am Feenteich
Alarm im russischen Generalkonsulat in Hamburg. In dem Gebäude am Feenteich auf der Uhlenhorst hat es am Dienstagvormittag einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr gegeben. Bislang unbestätigten Angaben zufolge ist dort ein Brief mit verdächtigem Inhalt aufgetaucht. Es soll sich um weißes Pulver handeln. Beamte haben das Gebäude vorsorglich geräumt, während der Umweltdienst der Feuerwehr die Substanz untersuchte. Offenbar stellte sie sich als unbedenklich heraus. Nach gut einer Dreiviertelstunde war der Einsatz wieder beendet. Über den oder die Absender ist bislang nichts bekannt. Nahe liegt jedoch, dass Hintergrund der Aktion der seit Wochen andauernde russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist.

Alarm im russischen Generalkonsulat in Hamburg. In dem Gebäude am Feenteich auf der Uhlenhorst hat es am Dienstagvormittag einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr gegeben. Bislang unbestätigten Angaben zufolge ist dort ein Brief mit verdächtigem Inhalt aufgetaucht. Es soll sich um weißes Pulver handeln. Beamte haben das Gebäude vorsorglich geräumt, während der Umweltdienst der Feuerwehr die Substanz untersuchte. Offenbar stellte sie sich als unbedenklich heraus. Nach gut einer Dreiviertelstunde war der Einsatz wieder beendet. Über den oder die Absender ist bislang nichts bekannt. Nahe liegt jedoch, dass Hintergrund der Aktion der seit Wochen andauernde russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist.

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2022-03-29 Feuer an der Billstraße – neben Fundort der Leiche
In einer Böschung neben den Bahngleisen an der Billstraße in Rothenburgsort ist am Dienstag gegen 16 Uhr ein Feuer am Bahndamm ausgebrochen. Die Flammen schlugen meterhoch aus dem Gebüsch und griffen auf einige Paletten auf einem Betriebsgelände daneben über. Man habe 3. Alarm ausgerufen und sei mit einem Großaufgebot angerückt. Auch eine Lagerhalle wurde durch den Brand etwas beschädigt. Erschwert wurden die Arbeiten aber durch die starke Rauchentwicklung.

In einer Böschung neben den Bahngleisen an der Billstraße in Rothenburgsort ist am Dienstag gegen 16 Uhr ein Feuer am Bahndamm ausgebrochen. Die Flammen schlugen meterhoch aus dem Gebüsch und griffen auf einige Paletten auf einem Betriebsgelände daneben über. Man habe 3. Alarm ausgerufen und sei mit einem Großaufgebot angerückt. Auch eine Lagerhalle wurde durch den Brand etwas beschädigt. Erschwert wurden die Arbeiten aber durch die starke Rauchentwicklung.

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2022-03-28 Leiche hinter LKW mit Diebesgut gefunden
Am Montagabend ist die Polizei in die Billstraße in Rothenburgsort gerufen worden. Dort lag hinter einem Lkw eine männliche Leiche. Als die Beamten um kurz vor 19 Uhr eintraf, flohen diverse Personen vom Einsatzort in verschiedene Richtungen. Rettungskräfte der Feuerwehr Hamburg seien bereits vor Ort gewesen, und hätten vergeblich versucht, den Mann zu reanimieren. Die Polizei geht nicht von einem Gewaltverbrechen, sondern von einem natürlichen Tod des Mannes aus. Im Container des Lkw entdeckten die Beamten zahlreiche gestohlene Fahrräder. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann mit den später geflüchteten Personen das Diebesgut in den Container geladen hatte und währenddessen starb. Die Polizei suchte mit Hunden die Umgebung ab. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.

Am Montagabend ist die Polizei in die Billstraße in Rothenburgsort gerufen worden. Dort lag hinter einem Lkw eine männliche Leiche. Als die Beamten um kurz vor 19 Uhr eintraf, flohen diverse Personen vom Einsatzort in verschiedene Richtungen. Rettungskräfte der Feuerwehr Hamburg seien bereits vor Ort gewesen, und hätten vergeblich versucht, den Mann zu reanimieren. Die Polizei geht nicht von einem Gewaltverbrechen, sondern von einem natürlichen Tod des Mannes aus. Im Container des Lkw entdeckten die Beamten zahlreiche gestohlene Fahrräder. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann mit den später geflüchteten Personen das Diebesgut in den Container geladen hatte und währenddessen starb. Die Polizei suchte mit Hunden die Umgebung ab. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.

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2022-03-28 Leiche am Michel – Mordkommission ermittelt
Ein Passant hat am Montagmorgen einen leblosen Mann auf einer Rasenfläche am Michel entdeckt. Wie die Polizei auf Abendblatt-Nachfrage mitteilte, sei der Zeuge zu der nahe gelegenen Feuerwehrwache gelaufen und habe dort von der grausigen Entdeckung berichtet. Die Retter konnten nur noch den Tod des etwa 50 Jahre alten Mannes feststellen. Die Polizei hat den Fundort kurz nach Entdeckung gegen 3 Uhr abgesperrt. Die Spurensicherung ist vor Ort und sichert Spuren. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Todesursache machte die Polizei bislang noch keine Angaben, es soll sich aber offensichtlich um eine Stichverletzung handeln. Ob die ursächlich für den Tod des Mannes ist, muss nun geklärt werden.

Ein Passant hat am Montagmorgen einen leblosen Mann auf einer Rasenfläche am Michel entdeckt. Wie die Polizei auf Abendblatt-Nachfrage mitteilte, sei der Zeuge zu der nahe gelegenen Feuerwehrwache gelaufen und habe dort von der grausigen Entdeckung berichtet. Die Retter konnten nur noch den Tod des etwa 50 Jahre alten Mannes feststellen. Die Polizei hat den Fundort kurz nach Entdeckung gegen 3 Uhr abgesperrt. Die Spurensicherung ist vor Ort und sichert Spuren. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Todesursache machte die Polizei bislang noch keine Angaben, es soll sich aber offensichtlich um eine Stichverletzung handeln. Ob die ursächlich für den Tod des Mannes ist, muss nun geklärt werden.

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2022-03-28 Feuer in der Bürgerweide
Bei einem Wohnungsbrand an der Bürgerweide in Borgfelde sind zwei Menschen verletzt worden. Das Feuer war am frühen Montagmorgen im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Als die Feuerwehr eintraf, schlugen nach Aussage eines Polizisten Flammen aus dem Fenster. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Mehrere Bewohner seien aus dem Gebäude gerettet worden, einige über Steck- und Drehleitern. Eine Person habe eine Rauchvergiftung erlitten. Die Verletzungen der anderen Person sowie die Höhe des Schadens und die Brandursache waren zunächst nicht bekannt. Nach dem Löschen wurde das Haus belüftet. Die Bürgerweide war stadtauswärts zwischen Alfredstraße und Burgstraße voll gesperrt.

Bei einem Wohnungsbrand an der Bürgerweide in Borgfelde sind zwei Menschen verletzt worden. Das Feuer war am frühen Montagmorgen im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Als die Feuerwehr eintraf, schlugen nach Aussage eines Polizisten Flammen aus dem Fenster. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Mehrere Bewohner seien aus dem Gebäude gerettet worden, einige über Steck- und Drehleitern. Eine Person habe eine Rauchvergiftung erlitten. Die Verletzungen der anderen Person sowie die Höhe des Schadens und die Brandursache waren zunächst nicht bekannt. Nach dem Löschen wurde das Haus belüftet. Die Bürgerweide war stadtauswärts zwischen Alfredstraße und Burgstraße voll gesperrt.

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2022-03-26 Fußgänger wird von Pizzaboten frontal erfasst
Auf der Legienstraße in Billstedt ist es am späten Sonnabendabend gegen 23.25 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 49 Jahre alter Mann von einem Pkw angefahren und schwer verletzt worden ist. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Pkw von der Washingtonallee kommend auf der Legienstraße in Richtung Kattensteert unterwegs, als plötzlich ein Mann auf die Straße lief. Der Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen: Der Fußgänger wurde von dem Fahrzeug frontal erfasst, schleuderte erst auf die Motorhaube, anschließend in die Windschutzscheibe und dann auf die Fahrbahn. Der Mann erlitt bei dem Unfall eine Kopfverletzung, es bestand jedoch keine Lebensgefahr. Nach längerer Behandlung im Rettungswagen wurde der 49-Jährige unter Notarztbegleitung in ein Krankenhaus gebracht. Mehrere junge Frauen hatten den Unfall mit angesehenen und mussten durch die Feuerwehr betreut werden. Die Legienstraße wurde während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme voll gesperrt. Gegen 0.37 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben.

Auf der Legienstraße in Billstedt ist es am späten Sonnabendabend gegen 23.25 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 49 Jahre alter Mann von einem Pkw angefahren und schwer verletzt worden ist. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Pkw von der Washingtonallee kommend auf der Legienstraße in Richtung Kattensteert unterwegs, als plötzlich ein Mann auf die Straße lief. Der Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen: Der Fußgänger wurde von dem Fahrzeug frontal erfasst, schleuderte erst auf die Motorhaube, anschließend in die Windschutzscheibe und dann auf die Fahrbahn. Der Mann erlitt bei dem Unfall eine Kopfverletzung, es bestand jedoch keine Lebensgefahr. Nach längerer Behandlung im Rettungswagen wurde der 49-Jährige unter Notarztbegleitung in ein Krankenhaus gebracht. Mehrere junge Frauen hatten den Unfall mit angesehenen und mussten durch die Feuerwehr betreut werden. Die Legienstraße wurde während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme voll gesperrt. Gegen 0.37 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben.

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2022-03-23 Feuerwehr rettet betrunkenen Mann aus Isebekkanal
Die Feuerwehr Hamburg hat am Mittwochmittag einen Mann aus dem Isebekkanal in Eimsbüttel gerettet. Die Einsatzkräfte waren um kurz nach 12 Uhr alarmiert worden, weil eine Person an der Ecke Bismarckstraße/Osterstraße in Höhe der Kaifu-Lodge ins Wasser gefallen war. Der Mann war stark alkoholisiert. Die Retter mussten ihn mit Hilfe einer Schleifkorbtrage zum Ufer hinaufziehen. Nach der Erstversorgung im Rettungswagen wurde er vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr Hamburg hat am Mittwochmittag einen Mann aus dem Isebekkanal in Eimsbüttel gerettet. Die Einsatzkräfte waren um kurz nach 12 Uhr alarmiert worden, weil eine Person an der Ecke Bismarckstraße/Osterstraße in Höhe der Kaifu-Lodge ins Wasser gefallen war. Der Mann war stark alkoholisiert. Die Retter mussten ihn mit Hilfe einer Schleifkorbtrage zum Ufer hinaufziehen. Nach der Erstversorgung im Rettungswagen wurde er vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

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2022-03-22 Verkehrsunfall - 72-Jähriger kracht auf Windschutzscheibe
Ein 72 Jahre alter Mann ist am Dienstagabend in Farmsen-Berne bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Er kam mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte der Mann um kurz nach 19.30 Uhr die August-Krogmann-Straße zu Fuß überqueren. Dabei wurde er etwa auf der Höhe des Bahnhofs von einem BMW erfasst, zuerst auf die Windschutzscheibe des Autos und schließlich auf die Straße geschleudert. Der Mann erlitt sehr schwere Verletzungen. Unter Begleitung eines Notarztes wurde er in eine Krankenhaus gebracht. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ein 72 Jahre alter Mann ist am Dienstagabend in Farmsen-Berne bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Er kam mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte der Mann um kurz nach 19.30 Uhr die August-Krogmann-Straße zu Fuß überqueren. Dabei wurde er etwa auf der Höhe des Bahnhofs von einem BMW erfasst, zuerst auf die Windschutzscheibe des Autos und schließlich auf die Straße geschleudert. Der Mann erlitt sehr schwere Verletzungen. Unter Begleitung eines Notarztes wurde er in eine Krankenhaus gebracht. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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2022-03-20 Ruderklubs demonstrieren gegen Krieg in der Ukraine
Hamburger Ruderklubs haben am Sonntagvormittag gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Sie versammelten sich mit etwa 35 Ruderbooten am Feenteich hinter dem Russischen Konsulat. Im Anschluss ruderten sie auf der Alster zum Schwanenwik, wo sich das Ukrainische Konsulat befindet und heilen eine Schweigeminute ab.

Hamburger Ruderklubs haben am Sonntagvormittag gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Sie versammelten sich mit etwa 35 Ruderbooten am Feenteich hinter dem Russischen Konsulat. Im Anschluss ruderten sie auf der Alster zum Schwanenwik, wo sich das Ukrainische Konsulat befindet und heilen eine Schweigeminute ab.

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2022-03-18 Radfahrerin von Smart überrollt
Am späten Freitagnachmittag ist es in Rahlstedt zu einem Abbiege-Unfall gekommen, bei dem eine Radfahrerin schwer verletzt wurde. Offenbar wollte ein Smart-Fahrer auf der Bargteheider Straße das Gelände einer Tankstelle verlassen, als er beim Abbiegen Richtung Innenstadt eine 72 Jahre alte Frau auf ihrem Fahrrad erfasste. Die Polizei war nach dem Eingang des Notrufs um 16.32 Uhr mit drei Streifenwagen vor Ort. Auch die Feuerwehr und ein Rettungswagen waren an der Unfallstelle. Passanten, die Augenzeuge des Unfalls waren, reagierten schnell und konnten die Frau, die unter dem Auto eingeklemmt war, befreien. Die 72-Jährige musste mit einem Knochenbruch ins Krankenhaus nach St. Georg eingeliefert werden. Warum der Smart-Fahrer die Frau offenbar übersah, ist noch unklar.

Am späten Freitagnachmittag ist es in Rahlstedt zu einem Abbiege-Unfall gekommen, bei dem eine Radfahrerin schwer verletzt wurde. Offenbar wollte ein Smart-Fahrer auf der Bargteheider Straße das Gelände einer Tankstelle verlassen, als er beim Abbiegen Richtung Innenstadt eine 72 Jahre alte Frau auf ihrem Fahrrad erfasste. Die Polizei war nach dem Eingang des Notrufs um 16.32 Uhr mit drei Streifenwagen vor Ort. Auch die Feuerwehr und ein Rettungswagen waren an der Unfallstelle. Passanten, die Augenzeuge des Unfalls waren, reagierten schnell und konnten die Frau, die unter dem Auto eingeklemmt war, befreien. Die 72-Jährige musste mit einem Knochenbruch ins Krankenhaus nach St. Georg eingeliefert werden. Warum der Smart-Fahrer die Frau offenbar übersah, ist noch unklar.

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2022-03-18 Feuer bei Autohändlern in Hammerbrook
Es waren schreckliche Szenen am Freitagnachmittag in Hammerbrook. Ein Mann arbeitete am Heidenkampsweg auf dem Hof eines Autohändlers an einem Pkw. Plötzlich brach aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer aus, der circa 45 Jahre alte Mann stand in Flammen und rannte auf die Straße. Schockierte Augenzeugen alarmierten um 12.28 Uhr die Feuerwehr. Als diese eintraf, um dem Mann zu helfen, war bereits 60 Prozent seiner Hautoberfläche verbrannt. Ein Notarzt stellte eine Verbrennung dritten Grades fest. Es besteht Lebensgefahr. Er wurde in das für Brandopfer spezialisierte Unfallkrankenhaus Boberg gebracht. Dort versucht man nun, sein Leben zu retten. Das Feuer bei dem voll besetzten Autohändler setzte insgesamt acht Pkw in Brand. Nach etwa 45 Minuten war das Feuer gelöscht. 45 Feuerwehrleute waren an dem Einsatz beteiligt. Der Rauchpilz war zwischenzeitlich bis zum Airbus-Standort auf Finkenwerder zu sehen. Während der Löscharbeiten richtete die Polizei stadteinwärts eine Vollsperrung des Heidenkampswegs an.

Es waren schreckliche Szenen am Freitagnachmittag in Hammerbrook. Ein Mann arbeitete am Heidenkampsweg auf dem Hof eines Autohändlers an einem Pkw. Plötzlich brach aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer aus, der circa 45 Jahre alte Mann stand in Flammen und rannte auf die Straße. Schockierte Augenzeugen alarmierten um 12.28 Uhr die Feuerwehr. Als diese eintraf, um dem Mann zu helfen, war bereits 60 Prozent seiner Hautoberfläche verbrannt. Ein Notarzt stellte eine Verbrennung dritten Grades fest. Es besteht Lebensgefahr. Er wurde in das für Brandopfer spezialisierte Unfallkrankenhaus Boberg gebracht. Dort versucht man nun, sein Leben zu retten. Das Feuer bei dem voll besetzten Autohändler setzte insgesamt acht Pkw in Brand. Nach etwa 45 Minuten war das Feuer gelöscht. 45 Feuerwehrleute waren an dem Einsatz beteiligt. Der Rauchpilz war zwischenzeitlich bis zum Airbus-Standort auf Finkenwerder zu sehen. Während der Löscharbeiten richtete die Polizei stadteinwärts eine Vollsperrung des Heidenkampswegs an.

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2022-03-16 Großalarm in Billstedt – wurde Karl Laubinger gesehen
Großalarm bei der Polizei Hamburg am Mittwochabend in Billstedt.Wurde in der Hollestraße der flüchtige Schwerverbrecher Karl L. gesehen? Der 53-Jährige war am vergangenen Freitag nicht in die JVA Fuhlbüttel, besser bekannt als Santa Fu, zurückgekehrt. Er könnte nun bei einer Fahrzeugkontrolle im Hamburger Osten gesehen worden sein, als Polizisten einen VW Golf anhielten. Daraufhin stellte der Fahrer den Pkw ab und flüchtete zu Fuß vor den Beamten, die nun dem Verdacht nachgehen, ob es sich bei der verdächtigen Person um Karl L. handeln könnte. Die Polizei holte umgehend Verstärkung zum Einsatzort. Mit Maschinenpistolen bewaffnete Beamte durchsuchten die Gärten in der Nähe, auch der Polizeihubschrauber „Libelle“ kreiste für rund eine Stunde über Billstedt. Ein Personenspürhund verfolgte die Spur bis zum U-Bahnhof Billstedt. Dort verlor sich die Fährte. Karl L. war in der in der Vergangenheit bereits mehrere Male geflohen. Am Freitag gelang ihm die Flucht bei einem Ausgang in Begleitung eines Strafvollzugsbeamten. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung brachte keinen Erfolg. Doch nun führt die Spur in die Hollestraße.

Großalarm bei der Polizei Hamburg am Mittwochabend in Billstedt.Wurde in der Hollestraße der flüchtige Schwerverbrecher Karl L. gesehen? Der 53-Jährige war am vergangenen Freitag nicht in die JVA Fuhlbüttel, besser bekannt als Santa Fu, zurückgekehrt. Er könnte nun bei einer Fahrzeugkontrolle im Hamburger Osten gesehen worden sein, als Polizisten einen VW Golf anhielten.
Daraufhin stellte der Fahrer den Pkw ab und flüchtete zu Fuß vor den Beamten, die nun dem Verdacht nachgehen, ob es sich bei der verdächtigen Person um Karl L. handeln könnte.
Die Polizei holte umgehend Verstärkung zum Einsatzort. Mit Maschinenpistolen bewaffnete Beamte durchsuchten die Gärten in der Nähe, auch der Polizeihubschrauber „Libelle“ kreiste für rund eine Stunde über Billstedt. Ein Personenspürhund verfolgte die Spur bis zum U-Bahnhof Billstedt. Dort verlor sich die Fährte.
Karl L. war in der in der Vergangenheit bereits mehrere Male geflohen. Am Freitag gelang ihm die Flucht bei einem Ausgang in Begleitung eines Strafvollzugsbeamten. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung brachte keinen Erfolg. Doch nun führt die Spur in die Hollestraße.

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2022-03-16 Fassadenteile abgestürzt - Esplanade gesperrt
Am Mittwochmittag musste die Polizei die Esplanade sperren. Der Verkehr staute sich bis zum Wallringtunnel. Teile einer Hausfassade sind auf den Radweg und die Straße gestürzt. Die Feuerwehr rückte mit einer Drehleiter an. Ein Feuerwehrmann überprüfte die Fassade und entfernte weitere lose Teile der Fassade. Polizisten sperrten im Anschluss den Fuß- und Radweg mit Flatterband. Nun muss der Hauseigentümer die Fassade von einer Fachfirma überprüfen und reparieren lassen, damit es mit zu weiteren abstürzen kommen kann.

Am Mittwochmittag musste die Polizei die Esplanade sperren. Der Verkehr staute sich bis zum Wallringtunnel. Teile einer Hausfassade sind auf den Radweg und die Straße gestürzt. Die Feuerwehr rückte mit einer Drehleiter an. Ein Feuerwehrmann überprüfte die Fassade und entfernte weitere lose Teile der Fassade. Polizisten sperrten im Anschluss den Fuß- und Radweg mit Flatterband. Nun muss der Hauseigentümer die Fassade von einer Fachfirma überprüfen und reparieren lassen, damit es mit zu weiteren abstürzen kommen kann.

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2022-03-16 Dachstuhlbrand in Poppenbüttel 
Am Mittwochabend musste die Hamburger Feuerwehr ein Feuer in Poppenbüttel löschen. Mehrere Anrufer hatten gegen 22.50 Uhr einen Brand in einem Einfamilienhaus an der Ulzburger Sraße gemeldet. Als die Feuerwehr dort eintraf, brannte der Dachstuhl des Hauses in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde von zwei Seiten gelöscht. Dabei kam auch eine Drehleiter zum Einsatz. Verletzt wurde niemand. Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen. Kurz nach Mitternacht hatten die 50 Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle. Eine Stunde später war der Brand gelöscht und die Feuerwehr übergab das Gebäude für die Ermittlungen zur Brandursache an die Polizei.

Am Mittwochabend musste die Hamburger Feuerwehr ein Feuer in Poppenbüttel löschen. Mehrere Anrufer hatten gegen 22.50 Uhr einen Brand in einem Einfamilienhaus an der Ulzburger Sraße gemeldet. Als die Feuerwehr dort eintraf, brannte der Dachstuhl des Hauses in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde von zwei Seiten gelöscht. Dabei kam auch eine Drehleiter zum Einsatz. Verletzt wurde niemand. Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen. Kurz nach Mitternacht hatten die 50 Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle. Eine Stunde später war der Brand gelöscht und die Feuerwehr übergab das Gebäude für die Ermittlungen zur Brandursache an die Polizei.

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2022-03-15 Verstöße gegen Corona-Regeln – Amt schließt Shishabar
Wegen Verstößen gegen die Corona-Eindämmungsverordnung ist am Dienstagabend eine Shishabar im Stadtteil Billstedt behördlich geschlossen worden. Wie der Lagedienst der Polizei Hamburg mitteilte, sei das Lokal am Schiffbeker Weg gegen 21.30 Uhr überprüft worden. Dabei seien zahlreiche Regelverstöße festgestellt worden. Das zuständige Amt für Verbraucherschutz im Bezirk Hamburg-Mitte habe daraufhin die Schließung verfügt. Auch Beamte des Zolls waren im Einsatz. Ein Mann wurde vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Während des Einsatzes löste ein CO-Melder Alarm aus. Der Umweltdienst der Feuerwehr konnte jedoch keine Kohlenmonoxidwerte messen, die weitere Maßnahmen erforderlich gemacht hätten.

Wegen Verstößen gegen die Corona-Eindämmungsverordnung ist am Dienstagabend eine Shishabar im Stadtteil Billstedt behördlich geschlossen worden. Wie der Lagedienst der Polizei Hamburg mitteilte, sei das Lokal am Schiffbeker Weg gegen 21.30 Uhr überprüft worden. Dabei seien zahlreiche Regelverstöße festgestellt worden. Das zuständige Amt für Verbraucherschutz im Bezirk Hamburg-Mitte habe daraufhin die Schließung verfügt. Auch Beamte des Zolls waren im Einsatz. Ein Mann wurde vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Während des Einsatzes löste ein CO-Melder Alarm aus. Der Umweltdienst der Feuerwehr konnte jedoch keine Kohlenmonoxidwerte messen, die weitere Maßnahmen erforderlich gemacht hätten.

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2022-03-15 Mutter mit Messer bedroht - SEK Einsatz
Ein Familienstreit hat am Dienstagabend im Stadtteil Horn das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei Hamburg auf den Plan gerufen. Nach Angaben des Lagedienstes hat ein Mann seine Mutter in einer Wohnung am Ilexweg mit einem Messer bedroht. Die Frau sei daraufhin ins Treppenhaus geflüchtet und habe gegen 19.19 Uhr die Polizei alarmiert. Ihr erwachsener Sohn – das genaue Alter war zunächst nicht bekannt – sei daraufhin, noch mit dem Messer in der Hand, auf die Straße gegangen. Er habe sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden. Nach längerer Verhandlung konnte ihn das SEK schließlich an der Washingtonallee überwältigen und festnehmen. Die Frau blieb unverletzt. Straße und Fußweg wurden für die Dauer des Einsatzes gesperrt.

Ein Familienstreit hat am Dienstagabend im Stadtteil Horn das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei Hamburg auf den Plan gerufen. Nach Angaben des Lagedienstes hat ein Mann seine Mutter in einer Wohnung am Ilexweg mit einem Messer bedroht. Die Frau sei daraufhin ins Treppenhaus geflüchtet und habe gegen 19.19 Uhr die Polizei alarmiert. Ihr erwachsener Sohn – das genaue Alter war zunächst nicht bekannt – sei daraufhin, noch mit dem Messer in der Hand, auf die Straße gegangen. Er habe sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden. Nach längerer Verhandlung konnte ihn das SEK schließlich an der Washingtonallee überwältigen und festnehmen. Die Frau blieb unverletzt. Straße und Fußweg wurden für die Dauer des Einsatzes gesperrt.

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2022-03-15 Fahndung nach falschem Polizisten
Die Polizei Hamburg hat am Dienstagnachmittag mit einem Hubschrauber nach einem falschen Kollegen gesucht. Nach ersten Informationen soll sich ein Mann gegen 14.20 Uhr an der Lesserstraße im Stadtteil Wandsbek als Beamter ausgegeben und so versucht haben, eine ältere Dame abzuzocken. Eine Sofortfahndung nach dem mutmaßlichen Betrüger blieb erfolglos. Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Polizei Hamburg hat am Dienstagnachmittag mit einem Hubschrauber nach einem falschen Kollegen gesucht. Nach ersten Informationen soll sich ein Mann gegen 14.20 Uhr an der Lesserstraße im Stadtteil Wandsbek als Beamter ausgegeben und so versucht haben, eine ältere Dame abzuzocken. Eine Sofortfahndung nach dem mutmaßlichen Betrüger blieb erfolglos. Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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2022-03-14 Zeltaufbau für Flüchtlinge am Volkspark
Auf dem Gelände an der Schnackenburgallee wurden am Montag Arbeiten fortgesetzt, um kurzfristig noch mehr ukrainische Geflüchtete unterbringen zu können. Kräfte des THW bauen dort im Auftrag der städtischen Fördern & Wohnen bis Mittwoch insgesamt 20 Zelte auf.  Die Stadt hat seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine neben bestehenden Unterkünften auch andere Möglichkeiten aktiviert: So sollen unter anderem in Hotels und Schulsporthallen Menschen untergebracht werden, auch im ehemaligen Fegro-Markt in Harburg ist eine Notunterkunft entstanden. Weniger als drei Wochen nach Kriegsbeginn sind Hamburg bereits mindestens 9000 Schutzsuchende angekommen.

Auf dem Gelände an der Schnackenburgallee wurden am Montag Arbeiten fortgesetzt, um kurzfristig noch mehr ukrainische Geflüchtete unterbringen zu können. Kräfte des THW bauen dort im Auftrag der städtischen Fördern & Wohnen bis Mittwoch insgesamt 20 Zelte auf.  Die Stadt hat seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine neben bestehenden Unterkünften auch andere Möglichkeiten aktiviert: So sollen unter anderem in Hotels und Schulsporthallen Menschen untergebracht werden, auch im ehemaligen Fegro-Markt in Harburg ist eine Notunterkunft entstanden. Weniger als drei Wochen nach Kriegsbeginn sind Hamburg bereits mindestens 9000 Schutzsuchende angekommen.

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2022-03-14 Feuer in Norderstedter Tischlerei
Die Feuerwehr wurde in der Nacht zur Ulzburger Straße in Norderstedt gerufen. Dort war aus bislang ungeklärten Gründen ein Brand in einer Tischlerei ausgebrochen. Die Flammen erfassten einen rund 250 Quadratmeter großen Anbau. Mehr als 50 Einsatzkräfte konnten durch ihren raschen Einsatz eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Gebäudeteile verhindern, gegen 3.30 Uhr war das Feuer gelöscht. Menschen kamen nicht zu Schaden, die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

Die Feuerwehr wurde in der Nacht zur Ulzburger Straße in Norderstedt gerufen. Dort war aus bislang ungeklärten Gründen ein Brand in einer Tischlerei ausgebrochen. Die Flammen erfassten einen rund 250 Quadratmeter großen Anbau. Mehr als 50 Einsatzkräfte konnten durch ihren raschen Einsatz eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Gebäudeteile verhindern, gegen 3.30 Uhr war das Feuer gelöscht. Menschen kamen nicht zu Schaden, die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

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2022-03-11 Flüchtlinge am Hauptbahnhof
Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine suchen Zuflucht in Hamburg. Täglich erreichen etwa 1000 weitere Geflüchtete aus der Ukraine die Hansestadt. Viele kommen am Hauptbahnhof an.

Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine suchen Zuflucht in Hamburg. Täglich erreichen etwa 1000 weitere Geflüchtete aus der Ukraine die Hansestadt. Viele kommen am Hauptbahnhof an.

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2022-03-09 Lange Schlange bei der Ausländerbehörde Hammer Straße
Hunderte ukrainische Flüchtlinge haben am Mittwochvormittag in Hamburg in einer etwa 250 Meter langen Schlange vor der neuen Registrierungsstelle im Amt für Migration auf ihre Erfassung gewartet. Alles verlaufe in geordneten Bahnen, sagte ein Sprecher der Innenbehörde. Flüchtlinge, die bereits über eine private Unterkunft verfügen, können sich nun auch in der Hammer Straße in Wandsbek registrieren lassen.

Hunderte ukrainische Flüchtlinge haben am Mittwochvormittag in Hamburg in einer etwa 250 Meter langen Schlange vor der neuen Registrierungsstelle im Amt für Migration auf ihre Erfassung gewartet. Alles verlaufe in geordneten Bahnen, sagte ein Sprecher der Innenbehörde. Flüchtlinge, die bereits über eine private Unterkunft verfügen, können sich nun auch in der Hammer Straße in Wandsbek registrieren lassen.

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2022-03-09 Brennende Lagerhalle in Billbrook
Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Großbrand in die Liebigstraße im Stadtteil Billbrook gerufen. Aus noch ungeklärter Ursache ist dort in einem Gewerbegebiet eine 40 mal 60 Meter große Lagerhalle, in der Verpackungsmaterialien gelagert werden, in Flammen aufgegangen. „Wir haben hier einen Großeinsatz. Das Feuer entspricht der Stufe drei. Mittlerweile sind rund 80 Kameradinnen und Kameraden am Einsatzort und versuchen das Feuer in der Lagerhalle zu löschen“, so ein Feuerwehrsprecher. Die Flammen haben das Dach bereits komplett zerstört. Ein Problem sei aktuell jedoch der hohe Wasserverbrauch. Es mussten 100 Meter lange Schlauchleitungen gelegt werden. Verletzte gibt es bisher keine. Die Flammen haben etwa ein Drittel der Halle erfasst und seien durch das Dach gebrochen. Wegen der starken Rauchentwicklung gab die Feuerwehr Hamburg eine Warnung an Anwohner heraus. Die Rauchsäule ist mehrere Kilometer weit bis nach Tonndorf zu sehen. Derzeit versucht die Feuerwehr Hamburg den Brand unter Kontrolle zu bringen.

Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Großbrand in die Liebigstraße im Stadtteil Billbrook gerufen. Aus noch ungeklärter Ursache ist dort in einem Gewerbegebiet eine 40 mal 60 Meter große Lagerhalle, in der Verpackungsmaterialien gelagert werden, in Flammen aufgegangen. „Wir haben hier einen Großeinsatz. Das Feuer entspricht der Stufe drei. Mittlerweile sind rund 80 Kameradinnen und Kameraden am Einsatzort und versuchen das Feuer in der Lagerhalle zu löschen“, so ein Feuerwehrsprecher. Die Flammen haben das Dach bereits komplett zerstört. Ein Problem sei aktuell jedoch der hohe Wasserverbrauch. Es mussten 100 Meter lange Schlauchleitungen gelegt werden. Verletzte gibt es bisher keine. Die Flammen haben etwa ein Drittel der Halle erfasst und seien durch das Dach gebrochen. Wegen der starken Rauchentwicklung gab die Feuerwehr Hamburg eine Warnung an Anwohner heraus. Die Rauchsäule ist mehrere Kilometer weit bis nach Tonndorf zu sehen. Derzeit versucht die Feuerwehr Hamburg den Brand unter Kontrolle zu bringen.

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2022-03-07 ZEA im Bargkoppelweg
Katastrophale Zustände in der Zentralaufnahme am Bargkoppelweg in Rahlstedt. Nur drei Sachbearbeiter sollen hunderte Flüchtlinge aufnehmen.

Katastrophale Zustände in der Zentralaufnahme am Bargkoppelweg in Rahlstedt. Nur drei Sachbearbeiter sollen hunderte Flüchtlinge aufnehmen.

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2022-03-07 Messehalle für Flüchtlinge vorbereitet
Zur Unterbringung der Ukraine-Flüchtlinge nutzt Hamburg nun auch einen Teil seiner Messehallen. Dies sei zunächst für einen Übergangszeitraum von sechs Wochen geplant, teilte Innenstaatsrat Bernd Krösser am Montag mit. Laut Deutschem Roten Kreuz (DRK), das die Einrichtung betreibt, können dort bis zu 1000 Menschen untergebracht werden. „Das ist eine Kapazität, die wir vor dem Hintergrund der jetzigen hohen Zahlen für notwendig erachten, um bei anhaltendem Zustrom sicherzustellen, dass wir alle Personen auf jeden Fall versorgen können“, sagte Krösser.

Zur Unterbringung der Ukraine-Flüchtlinge nutzt Hamburg nun auch einen Teil seiner Messehallen. Dies sei zunächst für einen Übergangszeitraum von sechs Wochen geplant, teilte Innenstaatsrat Bernd Krösser am Montag mit. Laut Deutschem Roten Kreuz (DRK), das die Einrichtung betreibt, können dort bis zu 1000 Menschen untergebracht werden. „Das ist eine Kapazität, die wir vor dem Hintergrund der jetzigen hohen Zahlen für notwendig erachten, um bei anhaltendem Zustrom sicherzustellen, dass wir alle Personen auf jeden Fall versorgen können“, sagte Krösser.

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2022-03-07 Pressekonferenz in der Innenbehörde
Staatsrat Bernd Krösser informierte die Presse zur jetzigen Lage der Flüchtlinge in Hamburg.

Staatsrat der Innenbehörde Bernd Krösser informierte die Presse zur jetzigen Lage der Flüchtlinge in Hamburg.

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